Fundar 128 Resultados para: Wohl

  • Wohl dem Mann, der hierüber nachsinnt; / wer es sich zu Herzen nimmt, wird weise. (Das Buch Jesus Sirach 50, 28)

  • Wohl dem Gerechten, denn ihm geht es gut; / er wird die Frucht seiner Taten genießen. (Das Buch Jesaja 3, 10)

  • Darum wartet der Herr darauf, / euch seine Gnade zu zeigen, darum erhebt er sich, / um euch sein Erbarmen zu schenken. Denn der Herr ist ein Gott des Rechtes; / wohl denen, die auf ihn warten. (Das Buch Jesaja 30, 18)

  • Wohl euch! Ihr könnt an allen Gewässern säen / und eure Rinder und Esel frei laufen lassen. (Das Buch Jesaja 32, 20)

  • Du glaubst wohl, bloßes Gerede sei im Krieg schon Rat und Stärke? Auf wen vertraust du also, dass du von mir abgefallen bist? (Das Buch Jesaja 36, 5)

  • Wohl dem Mann, der so handelt, / wohl dem Menschen, der daran fest hält, den Sabbat zu halten und nie zu entweihen / und seine Hand vor jeder bösen Tat zu bewahren. (Das Buch Jesaja 56, 2)

  • Ändert wohl ein Neger seine Hautfarbe / oder ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr euch noch bessern, / die ihr ans Böse gewöhnt seid. (Das Buch Jeremia 13, 23)

  • Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl. (Das Buch Jeremia 29, 7)

  • Ich höre gar wohl, wie Efraim klagt: / Du hast mich erzogen und ich ließ mich erziehen / wie ein ungezähmter Jungstier. Führ mich zurück, / umkehren will ich; / denn du bist der Herr, mein Gott. (Das Buch Jeremia 31, 18)

  • Wohl habe ich immer wieder all meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt mit der Mahnung: Verübt doch nicht einen solchen Gräuel, den ich so hasse. (Das Buch Jeremia 44, 4)

  • Wohl ist er gepflanzt, / doch wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, / wenn der Ostwind ihn trifft? / Auf dem Beet, wo er wuchs, wird er verdorren. (Das Buch Ezechiel 17, 10)

  • Wir haben deinen Geboten nicht gehorcht, haben weder beachtet noch getan, was du uns zu unserem Wohl befohlen hast. (Das Buch Daniel 3, 30)


“É difícil tornar-se santo. Difícil, mas não impossível. A estrada da perfeição é longa, tão longa quanto a vida de cada um. O consolo é o repouso no decorrer do caminho. Mas, apenas restauradas as forças, é necessário levantar-se rapidamente e retomar a viagem!” São Padre Pio de Pietrelcina