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Das Land Judäa hatte Ruhe, solange Simeon lebte. / Er sorgte für das Wohl seines Volkes. / Sie freuten sich jeden Tag über seine Macht / und seinen Ruhm. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 4)
Darum begab er sich zum König, nicht um die Mitbürger zu verklagen, sondern weil er das allgemeine und das besondere Wohl des ganzen Volkes im Auge hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 5)
Lebt wohl! Im Jahr 148, am Vierundzwanzigsten des Monats Dioskorus. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 21)
Lebt wohl! Im Jahr 148, am Fünfzehnten des Monats Xanthikus. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 33)
Lebt wohl! Im Jahr 148, am Fünfzehnten des Monats Xanthikus. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 38)
Damals lebte ein Mensch namens Alkimus; er war früher einmal Hoherpriester gewesen, hatte sich aber schon vor der Zeit der Religionsvermischung freiwillig unrein gemacht. Wie er wohl wusste, hatte er sich dadurch in eine ausweglose Lage gebracht, sodass er nie wieder an den heiligen Altar treten konnte. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 3)
Wohl dem Mann, der Weisheit gefunden, / dem Mann, der Einsicht gewonnen hat. (Das Buch der Sprichwörter 3, 13)
Nun, ihr Söhne, hört auf mich! / Wohl dem, der auf meine Wege achtet. (Das Buch der Sprichwörter 8, 32)
Wohl dem, der auf mich hört, / der Tag für Tag an meinen Toren wacht / und meine Türpfosten hütet. (Das Buch der Sprichwörter 8, 34)
Ein erfüllter Wunsch tut dem Herzen wohl, / vom Bösen zu lassen ist dem Toren ein Gräuel. (Das Buch der Sprichwörter 13, 19)
Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt; / wohl dem, der Erbarmen hat mit den Notleidenden. (Das Buch der Sprichwörter 14, 21)
Wer auf das Wort des Herrn achtet, findet Glück; / wohl dem, der auf ihn vertraut. (Das Buch der Sprichwörter 16, 20)