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  • Ich freue mich, dass ich in jeder Hinsicht auf euch vertrauen kann. (Der zweite Brief an die Korinther 7, 16)

  • In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun, (Der zweite Brief an die Korinther 9, 8)

  • Noch einmal sage ich: Keiner soll mich für einen Narren halten. Tut ihr es aber doch, dann lasst mich auch als Narren gewähren, damit auch ich ein wenig prahlen kann. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 16)

  • Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen. Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 21)

  • Und ich weiß, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 4)

  • Wo ist eure Begeisterung geblieben? Ich kann euch bezeugen: Wäre es möglich gewesen, ihr hättet euch die Augen ausgerissen, um sie mir zu geben. (Der Brief an die Galater 4, 15)

  • nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann. (Der Brief an die Epheser 2, 9)

  • Er aber, der durch die Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können, (Der Brief an die Epheser 3, 20)

  • Der Dieb soll nicht mehr stehlen, sondern arbeiten und sich mit seinen Händen etwas verdienen, damit er den Notleidenden davon geben kann. (Der Brief an die Epheser 4, 28)

  • Ich hoffe aber im Vertrauen auf Jesus, den Herrn, dass ich Timotheus bald zu euch schicken kann, damit auch ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. (Der Brief an die Philipper 2, 19)

  • Doch ich habe die Zuversicht im Herrn, dass auch ich bald kommen kann. (Der Brief an die Philipper 2, 24)

  • der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann. (Der Brief an die Philipper 3, 21)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina