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Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde! (Der erste Brief an die Korinther 9, 16)
Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt. (Der erste Brief an die Korinther 11, 17)
Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben. (Der erste Brief an die Korinther 11, 22)
Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. (Der erste Brief an die Korinther 12, 3)
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. (Der erste Brief an die Korinther 12, 21)
Deswegen soll einer, der in Zungen redet, darum beten, dass er es auch auslegen kann. (Der erste Brief an die Korinther 14, 13)
Wenn du nur im Geist den Lobpreis sprichst und ein Unkundiger anwesend ist, so kann er zu deinem Dankgebet das Amen nicht sagen; denn er versteht nicht, was du sagst. (Der erste Brief an die Korinther 14, 16)
Wenn aber niemand es auslegen kann, soll auch keiner vor der Gemeinde so reden. Er soll es für sich selber tun und vor Gott. (Der erste Brief an die Korinther 14, 28)
Jeder soll immer am ersten Tag der Woche etwas zurücklegen und so zusammensparen, was er kann. Dann sind keine Sammlungen mehr nötig, wenn ich komme. (Der erste Brief an die Korinther 16, 2)
War dieser Entschluss etwa leichtsinnig? Plane ich, wie manche Menschen planen, sodass mein Ja auch ein Nein sein kann? (Der zweite Brief an die Korinther 1, 17)
Eigentlich kann von Herrlichkeit in jenem Fall gar nicht die Rede sein, wo das Verherrlichte vor der größeren Herrlichkeit verblasst. (Der zweite Brief an die Korinther 3, 10)
Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann. (Der zweite Brief an die Korinther 6, 3)