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  • und machte das Innere des Ofens so, als wehte ein taufrischer Wind. Das Feuer berührte sie gar nicht; es tat ihnen nichts zuleide und belästigte sie nicht. (Das Buch Daniel 3, 50)

  • Sie haben dem Herrn die Treue gebrochen, / sie haben Bastarde geboren. Nun frisst ein glühender Wind ihren ererbten Besitz. (Das Buch Hosea 5, 7)

  • Denn sie säen Wind / und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. / Und wenn sie es bringen, / verschlingen es Fremde. (Das Buch Hosea 8, 7)

  • Efraim weidet den Wind, / immer läuft es dem Ostwind nach. Es häuft Lüge auf Lüge, Gewalt auf Gewalt. / Es schließt mit Assur ein Bündnis / und liefert Öl nach Ägypten. (Das Buch Hosea 12, 2)

  • Denn siehe, er formt die Berge, / er erschafft den Wind, er verkündet den Menschen, was er im Sinn hat; / er macht das Morgenrot und die Finsternis, er schreitet über die Höhen der Erde dahin - / Jahwe, Gott der Heere, ist sein Name. (Das Buch Amos 4, 13)

  • Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen. (Das Buch Jona 1, 4)

  • Würde einer sich nach dem Wind drehen / und dir vorlügen: Ich prophezeie dir Wein und Bier!, / das wäre ein Prophet für dieses Volk. (Das Buch Micha 2, 11)

  • Als ich aufblickte und hinsah, da traten zwei Frauen hervor und ein Wind füllte ihre Flügel - sie hatten nämlich Flügel wie Storchenflügel - und sie trugen das Fass zwischen Erde und Himmel fort. (Das Buch Sacharja 5, 9)

  • Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? (Das Evangelium nach Matthäus 11, 7)

  • Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! (Das Evangelium nach Matthäus 14, 30)

  • Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 32)

  • Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. (Das Evangelium nach Markus 4, 39)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina