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  • Vom Herrn der Heere wirst du mit Donner und Getöse und mit lautem Dröhnen heimgesucht, mit Wind und Wirbelsturm und mit Flammen verzehrenden Feuers. (Das Buch Jesaja 29, 6)

  • Du worfelst sie und es verweht sie der Wind, / es zerstreut sie der Sturm. Du aber jubelst über den Herrn, / du rühmst dich des Heiligen Israels. (Das Buch Jesaja 41, 16)

  • Wenn du um Hilfe schreist, / dann sollen doch deine vielen Götzen dich retten; aber sie alle trägt der Wind davon, / ein Hauch bläst sie weg. Doch wer mir vertraut, / wird das Land zum Erbe bekommen / und meinen heiligen Berg besitzen. (Das Buch Jesaja 57, 13)

  • Wie unreine (Menschen) sind wir alle geworden, / unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, / unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind. (Das Buch Jesaja 64, 5)

  • In jener Zeit wird man von diesem Volk / und von Jerusalem sagen: Ein Glutwind von den Höhen in der Wüste / ist losgebrochen gegen die Tochter meines Volkes; / kein Wind zum Worfeln und Reinigen; (Das Buch Jeremia 4, 11)

  • ein Wind, der viel heftiger ist, kommt auf meinen Befehl. / Jetzt spreche ich selbst das Urteil über sie. (Das Buch Jeremia 4, 12)

  • Lässt er seine Stimme ertönen, / dann rauschen die Wasser am Himmel. Wolken führt er herauf vom Rand der Erde; / er lässt es blitzen und regnen, / aus seinen Kammern entsendet er den Wind. (Das Buch Jeremia 10, 13)

  • All deine Hirten wird der Wind weiden, / deine Freunde müssen fort in die Gefangenschaft.Dann wirst du Schmach und Schande ernten / wegen all deiner Untaten. (Das Buch Jeremia 22, 22)

  • Lässt er seine Stimme ertönen, / dann rauschen die Wasser am Himmel. Wolken führt er herauf vom Rand der Erde; / er lässt es blitzen und regnen, / aus seinen Kammern entsendet er den Wind. (Das Buch Jeremia 51, 16)

  • Ebenso ist auch der Blitz, wenn er aufleuchtet, schön anzusehen. Genauso ist es beim Wind, der über das ganze Land weht. (Das Buch Baruch 6, 60)

  • Ein Drittel verbrenne mitten in der Stadt, wenn die Tage ihrer Belagerung zu Ende sind. Ein anderes Drittel zerhau mit dem Schwert in der Umgebung der Stadt! Das letzte Drittel streu in den Wind! Ich will hinter ihnen das Schwert zücken. (Das Buch Ezechiel 5, 2)

  • Da wurden Eisen und Ton, Bronze, Silber und Gold mit einem Mal zu Staub. Sie wurden wie Spreu auf dem Dreschplatz im Sommer. Der Wind trug sie fort und keine Spur war mehr von ihnen zu finden. Der Stein aber, der das Standbild getroffen hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde. (Das Buch Daniel 2, 35)


“Ele e ouvir a Sua voz por meio das Suas inspirações e iluminações interiores.” São Padre Pio de Pietrelcina