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  • So ist auch dies etwas Schlimmes, etwas wie eine Krankheit. Genau wie er kam, muss er gehen. Welchen Vorteil bringt es ihm, dass er sich anstrengt für den Wind? (Das Buch Kohelet 5, 15)

  • Es gibt keinen Menschen, der Macht hat über den Wind, / sodass er den Wind einschließen könnte. Es gibt keine Macht über den Sterbetag. / Es gibt im Krieg keinen Urlaub. / Selbst ein Gesetzesbruch kann die Gesetzesbrecher nicht retten. (Das Buch Kohelet 8, 8)

  • Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen, / wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten. (Das Buch Kohelet 11, 4)

  • Breitet es auch eine Zeit lang üppig seine Zweige aus, / so wird es doch vom Wind hin und her geschüttelt / und von der Gewalt der Stürme entwurzelt. (Das Buch der Weisheit 4, 4)

  • Ja, die Hoffnung des Frevlers ist wie die Spreu, die der Wind verweht, / wie der Gischt, den der Sturm verjagt, / wie der Rauch, den der Wind zerstäubt; / sie schwindet wie die Erinnerung an einen flüchtigen Gast. (Das Buch der Weisheit 5, 14)

  • sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter. (Das Buch der Weisheit 13, 2)

  • Worfle nicht bei jedem Wind / und geh nicht auf jedem Pfad! (Das Buch Jesus Sirach 5, 9)

  • Steinchen, die obenauf liegen, / halten dem Wind nicht stand: So ist ein feiges Herz mit törichter Gesinnung: / Vor keinem Schrecken hält es stand. (Das Buch Jesus Sirach 22, 18)

  • Wie einer, der nach Schatten greift und dem Wind nachjagt, / so ist einer, der sich auf Träume verlässt. (Das Buch Jesus Sirach 34, 2)

  • Als man dem Haus David meldete: Aram hat sich mit Efraim verbündet!, da zitterte das Herz des Königs und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern. (Das Buch Jesaja 7, 2)

  • [Die Nationen toben wie das Toben gewaltiger Fluten.] / Doch der Herr wird ihnen drohen, / dann fliehen sie weit in die Ferne, dahingejagt vom Wind wie die Spreu auf den Bergen, / wie Disteln, die der Sturm vor sich herrollt. (Das Buch Jesaja 17, 13)

  • Wir waren schwanger und lagen in Wehen; / doch als wir gebaren, war es ein Wind. Wir brachten dem Land keine Rettung, / kein Erdenbewohner wurde geboren. (Das Buch Jesaja 26, 18)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraquíssimo com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina