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Weh dem, der seinen Palast mit Ungerechtigkeit baut, / seine Gemächer mit Unrecht,der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten lässt / und ihm seinen Lohn nicht gibt, (Das Buch Jeremia 22, 13)
Die du auf dem Libanon thronst (Jerusalem), / in Zedern nistest, wie wirst du stöhnen, wenn Wehen über dich kommen, / Schmerzen wie die einer Gebärenden. (Das Buch Jeremia 22, 23)
Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 1)
Horcht, wie die Hirten schreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der Herr ihre Weide verwüstet. (Das Buch Jeremia 25, 36)
So spricht der Herr: Verwehre deiner Stimme die Klage / und deinen Augen die Tränen! Denn es gibt einen Lohn für deine Mühe - Spruch des Herrn: / Sie werden zurückkehren aus dem Feindesland. (Das Buch Jeremia 31, 16)
Jeremia gab hierauf Baruch folgenden Auftrag: Mir ist es verwehrt, das Haus des Herrn zu betreten. (Das Buch Jeremia 36, 5)
Du hast gesagt: Weh mir! Denn der Herr häuft noch Kummer auf mein Leid. Ich bin erschöpft vor Stöhnen und finde keine Ruhe. (Das Buch Jeremia 45, 3)
Bäumt euch, ihr Rosse, stürmt los, ihr Wagen! / Rückt aus, ihr Helden: Kusch und Put, ihr Schildbewehrten, / ihr von Lud, ihr Bogenschützen! (Das Buch Jeremia 46, 9)
Von deiner Schande hören die Völker, / dein Wehgeschrei erfüllt die Erde. Denn Held an Held ist gestürzt, / miteinander sind beide gefallen. (Das Buch Jeremia 46, 12)
Weh, du Schwert des Herrn, / wie lange noch willst du nicht rasten? Fahr zurück in die Scheide, / halt ein und sei still! (Das Buch Jeremia 47, 6)
Über Moab: So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Weh über Nebo, es wird verwüstet, / erobert wird Kirjatajim. / Zuschanden wird die Hochburg und geschleift. (Das Buch Jeremia 48, 1)
Horch! Wehgeschrei aus Horonajim: / Verwüstung und große Zerstörung! (Das Buch Jeremia 48, 3)