Trouvé 261 Résultats pour: Weh

  • Weh dem, der seinen Palast mit Ungerechtigkeit baut, / seine Gemächer mit Unrecht,der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten lässt / und ihm seinen Lohn nicht gibt, (Das Buch Jeremia 22, 13)

  • Die du auf dem Libanon thronst (Jerusalem), / in Zedern nistest, wie wirst du stöhnen, wenn Wehen über dich kommen, / Schmerzen wie die einer Gebärenden. (Das Buch Jeremia 22, 23)

  • Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 1)

  • Horcht, wie die Hirten schreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der Herr ihre Weide verwüstet. (Das Buch Jeremia 25, 36)

  • So spricht der Herr: Verwehre deiner Stimme die Klage / und deinen Augen die Tränen! Denn es gibt einen Lohn für deine Mühe - Spruch des Herrn: / Sie werden zurückkehren aus dem Feindesland. (Das Buch Jeremia 31, 16)

  • Jeremia gab hierauf Baruch folgenden Auftrag: Mir ist es verwehrt, das Haus des Herrn zu betreten. (Das Buch Jeremia 36, 5)

  • Du hast gesagt: Weh mir! Denn der Herr häuft noch Kummer auf mein Leid. Ich bin erschöpft vor Stöhnen und finde keine Ruhe. (Das Buch Jeremia 45, 3)

  • Bäumt euch, ihr Rosse, stürmt los, ihr Wagen! / Rückt aus, ihr Helden: Kusch und Put, ihr Schildbewehrten, / ihr von Lud, ihr Bogenschützen! (Das Buch Jeremia 46, 9)

  • Von deiner Schande hören die Völker, / dein Wehgeschrei erfüllt die Erde. Denn Held an Held ist gestürzt, / miteinander sind beide gefallen. (Das Buch Jeremia 46, 12)

  • Weh, du Schwert des Herrn, / wie lange noch willst du nicht rasten? Fahr zurück in die Scheide, / halt ein und sei still! (Das Buch Jeremia 47, 6)

  • Über Moab: So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Weh über Nebo, es wird verwüstet, / erobert wird Kirjatajim. / Zuschanden wird die Hochburg und geschleift. (Das Buch Jeremia 48, 1)

  • Horch! Wehgeschrei aus Horonajim: / Verwüstung und große Zerstörung! (Das Buch Jeremia 48, 3)


“Lembre-se de que os santos foram sempre criticados pelas pessoas deste mundo, e puseram sob seus pés o mundo e as suas máximas .” São Padre Pio de Pietrelcina