Fundar 381 Resultados para: mosaisches Recht

  • So verfuhr Hiskija in ganz Juda. Er tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott. (Das zweite Buch der Chronik 31, 20)

  • Nun ist aber das Salz des Palastes unser Salz; darum ist es nicht recht, wenn wir mit ansehen, wie der König erniedrigt wird. Deshalb senden wir dem König Nachricht: (Das Buch Esra 4, 14)

  • Wenn es dem König nun recht ist, so forsche man dort in Babel in den königlichen Schatzhäusern nach, ob wirklich von König Kyrus ein Befehl vorliegt, jenes Gotteshaus in Jerusalem wieder aufzubauen. Seinen Entscheid in der Sache sende dann der König uns zu. (Das Buch Esra 5, 17)

  • Du aber, Esra, bestelle Richter und Rechtspfleger gemäß der Weisheit deines Gottes, die in deiner Hand ist; sie sollen dem ganzen Volk im Gebiet jenseits des Stroms Recht sprechen, allen, die die Gesetze deines Gottes kennen; wer aber unkundig ist, den sollt ihr belehren. (Das Buch Esra 7, 25)

  • Darauf sagte ich: Was ihr tut, ist nicht recht. Solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln angesichts des Hohnes der Völker, unserer Feinde? (Das Buch Nehemia 5, 9)

  • Sie alle wollten uns nämlich einschüchtern; sie dachten: Dann lassen sie die Hände von dem Werk und es kommt nicht zustande. Nun aber rührte ich die Hände erst recht. (Das Buch Nehemia 6, 9)

  • Als sie zu mir heimkam, begann das Böcklein zu meckern. Da rief ich sie und sagte: Woher ist dieses Böcklein? Ist es etwa gestohlen? Gib es seinen Herren zurück! Wir haben kein Recht, etwas Gestohlenes zu essen. (Das Buch Tobit 2, 13)

  • Und er sprach weiter: Es ist dein Recht, sie zur Frau zu nehmen. So höre mich, Bruder: Lass mich in dieser Nacht mit dem Vater über das Mädchen sprechen, sodass wir es für dich als Braut gewinnen! Und wenn wir aus Rages zurückkehren, werden wir mit ihr Hochzeitsfeier halten. Ich weiß, dass Raguël sie dir nicht verwehren oder sie mit einem anderen verloben kann. Darauf wäre nach dem Recht des Buches Mose die Todesstrafe gesetzt, da er weiß, dass es dir zukommt, seine Tochter zur Frau zu nehmen vor jedem anderen Mann. So höre mich jetzt, Bruder, lass uns diese Nacht über das Mädchen sprechen und um sie werben! Und wenn wir aus Rages zurückkehren, wollen wir sie mitnehmen und sie mit uns zu dir nach Hause führen. (Das Buch Tobit 6, 13)

  • Raguël aber hörte seine Bitte und sagte zum Knaben: Iss und trink und lass es dir gut gehen in dieser Nacht! Es gibt keinen Mann außer dir, dem es zusteht, Sara, meine Tochter, zur Frau zu nehmen, Bruder. Ebenso habe auch ich kein Recht, sie einem anderen Mann zu geben außer dir, denn du bist mein nächster Verwandter. Doch will ich dir ganz gewiss die Wahrheit sagen, mein Kind. (Das Buch Tobit 7, 10)

  • Ich habe sie sieben Männern von unseren Brüdern zur Frau gegeben und sie sind alle in der Nacht gestorben, als sie zu ihr hineinkamen. Jetzt aber, Kind, iss und trink, der Herr wird es für euch richten! Da sagte Tobias: Ich will von jetzt an nichts essen und trinken, bis du meine Angelegenheit geordnet hast. Und Raguël sagte ihm: Das will ich tun. Sie sei dir nach dem Recht des Buches Mose zur Frau gegeben. Vom Himmel ist entschieden, dass sie dir gehört! Empfange deine Schwester! Von jetzt an sei du ihr Bruder und sie sei deine Schwester! Sie ist dir gegeben von heute an und bis in Ewigkeit! Und der Herr des Himmels geleite euch wohl in dieser Nacht, Kind. Er erweise euch Erbarmen und Frieden. (Das Buch Tobit 7, 11)

  • Dann rief Raguël Sara, seine Tochter, und sie kam zu ihm. Er nahm ihre Hand, übergab sie ihm und sprach: Erwirb sie nach dem Gesetz und dem Recht, die im Buch des Mose stehen, wonach sie dir zur Frau zu geben ist. Nimm sie und führe sie wohlbehalten zu deinem Vater! Der Gott des Himmels geleite euch in Frieden! (Das Buch Tobit 7, 12)

  • Als sie zu ihr kamen, sagte sie zu ihnen: Hört mich an, ihr Vorsteher der Einwohner von Betulia! Es war nicht recht, was ihr heute vor dem Volk gesagt habt. Durch diesen Eid, den ihr geschworen habt, habt ihr Gott und euch selbst festgelegt; denn ihr habt erklärt, dass ihr die Stadt unseren Feinden ausliefern wollt, wenn der Herr euch nicht inzwischen Hilfe schickt. (Das Buch Judit 8, 11)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina