Fundar 363 Resultados para: letzte Taten

  • Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. (Das Evangelium nach Johannes 3, 21)

  • Da sagten seine Brüder zu ihm: Geh von hier fort und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Taten sehen, die du vollbringst! (Das Evangelium nach Johannes 7, 3)

  • Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber hasst sie, weil ich bezeuge, dass ihre Taten böse sind. (Das Evangelium nach Johannes 7, 7)

  • Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. (Das Evangelium nach Johannes 19, 24)

  • Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. (Die Apostelgeschichte 2, 11)

  • In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Dorkas - Gazelle -. Sie tat viele gute Taten und gab reichlich Almosen. (Die Apostelgeschichte 9, 36)

  • Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten. (Die Apostelgeschichte 11, 30)

  • Alle Athener und die Fremden dort taten nichts lieber, als die letzten Neuigkeiten zu erzählen oder zu hören. (Die Apostelgeschichte 17, 21)

  • Das taten sieben Söhne eines gewissen Skeuas, eines jüdischen Oberpriesters. (Die Apostelgeschichte 19, 14)

  • sondern zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem, dann im ganzen Land Judäa und bei den Heiden verkündet, sie sollten umkehren, sich Gott zuwenden und der Umkehr entsprechende Taten tun. (Die Apostelgeschichte 26, 20)

  • Er wird jedem vergelten, wie es seine Taten verdienen: (Der Brief an die Römer 2, 6)

  • Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die sündigen Taten des Leibes tötet, werdet ihr leben. (Der Brief an die Römer 8, 13)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina