Fundar 237 Resultados para: Stamm von Rúben

  • Und Feuer ging aus von den Zweigen am Stamm, / es fraß seine Früchte. Kein kräftiger Zweig war mehr an ihm, / kein Zepter für Herrscher. - Eine Totenklage ist dies; zur Totenklage ist es geworden. (Das Buch Ezechiel 19, 14)

  • Auf ihren gefällten Stamm setzen sich alle Vögel des Himmels, die wilden Tiere hausen in ihren Zweigen. (Das Buch Ezechiel 31, 13)

  • In dem Stamm, mit dem der Fremde als Fremder lebt, sollt ihr ihm seinen Erbbesitz zuteilen - Spruch GOTTES, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 47, 23)

  • neben dem Gebiet Efraims von Osten nach Westen Ruben - ein Anteil; (Das Buch Ezechiel 48, 6)

  • - die Stadttore aber sind nach den Stämmen Israels benannt - : drei Tore im Norden: das Tor Ruben ist eines, das Tor Juda ist eines, das Tor Levi ist eines; (Das Buch Ezechiel 48, 31)

  • Unter ihnen waren aus dem Stamm Juda Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. (Das Buch Daniel 1, 6)

  • Im ersten Jahr, nachdem Darius, der Sohn des Xerxes, aus dem Stamm der Meder, König über das Reich der Chaldäer geworden war, (Das Buch Daniel 9, 1)

  • Hört dieses Wort, das der HERR gesprochen hat / über euch, ihr Söhne Israels, über den ganzen Stamm, / den ich aus Ägypten heraufgeführt habe. (Das Buch Amos 3, 1)

  • Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; (Das Evangelium nach Lukas 2, 36)

  • Dann verlangten sie einen König und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre. (Die Apostelgeschichte 13, 21)

  • Ich frage also: Hat Gott sein Volk verstoßen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. (Der Brief an die Römer 11, 1)

  • Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus Israels Geschlecht, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer; (Der Brief an die Philipper 3, 5)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina