Fundar 128 Resultados para: Gehorsam Stärke

  • Jubelt Gott zu, er ist unsere Stärke, * jauchzt dem Gott Jakobs! (Die Psalmen 81, 2)

  • Wende dich mir zu und sei mir gnädig, / gib deinem Knecht deine Stärke * und rette den Sohn deiner Magd! (Die Psalmen 86, 16)

  • Denn du bist ihre Schönheit und Stärke, * du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte. (Die Psalmen 89, 18)

  • Meine Stärke und mein Lied ist der HERR; * er ist für mich zur Rettung geworden. (Die Psalmen 118, 14)

  • Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, * er hat keinen Gefallen an der Kraft des Helden. (Die Psalmen 147, 10)

  • Dann zog er hinüber gegen die Ammoniter. Er traf auf eine starke Streitmacht mit vielen Kriegern; ihr Anführer war Timotheus. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 6)

  • Als die Juden die Stärke und das Ungestüm der königlichen Truppen sahen, wichen sie ihnen aus. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 47)

  • Bakchides wurde von ihnen angegriffen und geschlagen. Sie brachten ihn in starke Bedrängnis, weil das von ihm geplante Unternehmen zu einem völligen Fehlschlag wurde. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 68)

  • Das erfuhr Apollonius, der mit dreitausend Reitern und einem großen Heer ein Lager bezogen hatte. Er zog auf Aschdod zu, als wolle er durch die Stadt ziehen. Zugleich rückte er in die Ebene vor, weil er sich auf seine starke Reiterei verließ. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 77)

  • Dositheus und Sosipater, zwei Offiziere aus dem Stab des Makkabäers, rückten aus und töteten die über zehntausend Mann starke Besatzung, die Timotheus in der Festung zurückgelassen hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 19)

  • Er rückte gegen die starke jüdische Festung Bet-Zur vor, wurde aber zurückgeschlagen; dann stieß er wieder vor und wurde wieder geschlagen. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 19)

  • Unsere Stärke soll bestimmen, was Gerechtigkeit ist; / denn das Schwache erweist sich als unnütz. (Das Buch der Weisheit 2, 11)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina