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• das heißt keinen, der beim Hören der Worte dieser Verwünschung insgeheim folgenden Gegensegen über sich spricht: Mir soll nichts geschehen, wenn ich aus eigenem Entschluss etwas tue, damit Wasserfülle die Dürre beendet. (Das Buch Deuteronomium 29, 18)

• Verwehtes Laub willst du noch scheuchen, / dürre Spreu noch forttreiben? (Das Buch Ijob 13, 25)

• Dürre und Hitze raffen das Schneewasser weg, / die Unterwelt die Sünder. (Das Buch Ijob 24, 19)

• durch Mangel und durch harten Hunger; / Leute, die das dürre Land abnagen, / das Gras der Wüste und der Wüstenei. (Das Buch Ijob 30, 3)

• Ziehen sie durch das Tal der Dürre, / machen sie es zum Quellgrund * und Frühregen hüllt es in Segen. (Die Psalmen 84, 7)

• Köstlich ist das Erbarmen zur Zeit der Bedrängnis, / wie Regenwolken zur Zeit der Dürre. (Das Buch Jesus Sirach 35, 26)

• Ein Wort des HERRN, das an Jeremia erging wegen der großen Dürre: (Das Buch Jeremia 14, 1)

• Große Schmach trifft eure Mutter; / sie, die euch geboren hat, muss sich schämen. Siehe, sie ist die letzte unter den Völkern: / Wüste, Dürre und Steppe. (Das Buch Jeremia 50, 12)

• Seine Städte werden zur Wüste, / ein Land der Dürre und Steppe, wo niemand wohnt / und wo kein Menschenkind mehr hindurchzieht. (Das Buch Jeremia 51, 43)

• Wie dichtes Dornengestrüpp / und wie wirres Windengerank werden sie verbrannt, wie dürre Spreu; nichts bleibt übrig. (Das Buch Nahum 1, 10)

• Ich rief die Dürre über das Land und über die Berge, über das Getreide, über den Wein und das Öl, über alles, was der Boden hervorbringt, über Mensch und Vieh und über alle Arbeit eurer Hände. (Das Buch Haggai 1, 11)