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  • Der HERR gab diese Antwort: Zwei Völker sind in deinem Leib, / zwei Stämme trennen sich schon in deinem Schoß. / Ein Stamm ist dem andern überlegen, / der ältere muss dem jüngeren dienen. (Das Buch Genesis 25, 23)

  • Darauf kam sein Bruder hervor; seine Hand hielt die Ferse Esaus fest. Man gab ihm den Namen Jakob, Fersenhalter. Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden. (Das Buch Genesis 25, 26)

  • Halte dich als Fremder in diesem Land auf! Ich werde mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen gebe ich alle diese Länder und stehe zu dem Eid, den ich deinem Vater Abraham geleistet habe. (Das Buch Genesis 26, 3)

  • Isaak säte in diesem Land und er erntete in diesem Jahr hundertfältig. Der HERR segnete ihn; (Das Buch Genesis 26, 12)

  • Dort baute er einen Altar, rief den Namen des HERRN an und schlug sein Zelt auf. Isaaks Knechte hoben dort einen Brunnen aus. (Das Buch Genesis 26, 25)

  • Als Esau vierzig Jahre alt war, nahm er Judit, die Tochter des Hetiters Beeri, und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon, zu Frauen. (Das Buch Genesis 26, 34)

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um noch etwas zu sehen, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Da sagte Isaak: Sieh! Ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. (Das Buch Genesis 27, 2)

  • Dann holte Rebekka die kostbaren Gewänder ihres älteren Sohnes Esau, die bei ihr im Haus waren, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. (Das Buch Genesis 27, 15)

  • Als man Rebekka hinterbrachte, was ihr ältester Sohn Esau gesagt hatte, ließ sie Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sagte zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will sich an dir rächen und dich töten. (Das Buch Genesis 27, 42)

  • wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters, dann wird der HERR für mich Gott sein (Das Buch Genesis 28, 21)

  • Laban hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel. (Das Buch Genesis 29, 16)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina