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  • Mose antwortete seinem Schwiegervater: Die Leute kommen zu mir, um Gott zu befragen. (Das Buch Exodus 18, 15)

  • Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. (Das Buch Exodus 20, 17)

  • Wenn einer seinem Sklaven oder seiner Sklavin ein Auge ausschlägt, soll er ihn für das ausgeschlagene Auge freilassen. (Das Buch Exodus 21, 26)

  • Wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt, soll er ihn für den ausgeschlagenen Zahn freilassen. (Das Buch Exodus 21, 27)

  • Findet man das Gestohlene, sei es Rind, Esel oder Schaf, noch lebend in seinem Besitz, dann soll er doppelten Ersatz leisten. (Das Buch Exodus 22, 3)

  • War der Eigentümer aber anwesend, so braucht der andere keinen Ersatz zu leisten. Ist er Taglöhner, so geht es von seinem Lohn ab. (Das Buch Exodus 22, 14)

  • Du sollst auch den Geringen in seinem Rechtsstreit nicht begünstigen. (Das Buch Exodus 23, 3)

  • Du sollst das Recht des Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen. (Das Buch Exodus 23, 6)

  • Da erhob sich Mose mit seinem Diener Josua und stieg den Gottesberg hinauf. (Das Buch Exodus 24, 13)

  • Aaron soll die Namen der Söhne Israels in der Lostasche für den Schiedsspruch über seinem Herzen tragen, wenn er zum Heiligtum kommt, zur immer währenden Erinnerung vor dem Herrn. (Das Buch Exodus 28, 29)

  • In die Lostasche für den Schiedsspruch steck die Lose Urim und Tummim; sie sollen sich über dem Herzen Aarons befinden, wenn er vor den Herrn kommt; Aaron trage den Schiedsspruch für die Israeliten über seinem Herzen ständig vor dem Herrn. (Das Buch Exodus 28, 30)

  • An seinem unteren Saum mach Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und aus Karmesin, an seinem Saum ringsum, und dazwischen goldene Glöckchen ringsum: (Das Buch Exodus 28, 33)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina