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  • Auch aus anderen Reichen und von den Inseln kamen Söldnertruppen zu ihm. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 29)

  • Reichen wir darum diesen Leuten die Hand und schließen wir Frieden mit ihnen und ihrem ganzen Volk! (Das erste Buch der Makkabäer 6, 58)

  • Du wirst nun am besten zu ihnen Gesandte schicken und ihnen die Hand zum Frieden reichen, damit sie die Grundlinien unserer Politik erkennen, Vertrauen fassen und ihre Angelegenheiten zu ihrer Zufriedenheit regeln können. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 26)

  • Dem Reichen ist seine Habe eine feste Burg, / dem Armen bringt seine Armut Verderben. (Das Buch der Sprichwörter 10, 15)

  • Im Haus des Gerechten gibt es reichen Vorrat, / was der Frevler erwirbt, wird zerschlagen. (Das Buch der Sprichwörter 15, 6)

  • Für den Reichen ist sein Vermögen wie eine feste Stadt, / wie eine hohe Mauer - in seiner Einbildung. (Das Buch der Sprichwörter 18, 11)

  • Wer den Armen bedrückt, macht ihn reich, / wer dem Reichen gibt, macht ihn arm. (Das Buch der Sprichwörter 22, 16)

  • Zwei sind besser als einer allein, falls sie nur reichen Ertrag aus ihrem Besitz ziehen. (Das Buch Kohelet 4, 9)

  • Süß ist der Schlaf des Arbeiters, / ob er wenig oder viel zu essen hat. Dem Reichen raubt sein voller Bauch / die Ruhe des Schlafs. (Das Buch Kohelet 5, 11)

  • Nicht einmal in Gedanken / schimpf auf den König, / nicht einmal im Schlafzimmer schimpf auf einen Reichen; denn die Vögel des Himmels können dein Wort verbreiten, / alles, was Flügel hat, / könnte die Nachricht weitermelden. (Das Buch Kohelet 10, 20)

  • Wie ein Pflüger und Schnitter geh auf sie zu / und warte auf ihren reichen Ertrag! Du wirst in ihrem Dienst nur wenig Mühe haben / und bald ihre Früchte genießen. (Das Buch Jesus Sirach 6, 19)

  • Kämpf nicht gegen einen Reichen an, / sonst wirft er zu deinem Verderben sein Geld ins Gewicht. Schon viele hat das Geld übermütig gemacht, / die Herzen der Großen hat es verführt. (Das Buch Jesus Sirach 8, 2)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina