Fundar 79 Resultados para: plötzlich

  • Größer ist die Schuld der Tochter, meines Volkes, / als die Sünde Sodoms, das plötzlich vernichtet wurde, / ohne dass eine Hand sich rührte. (Die Klagelieder 4, 6)

  • Und als ich hinsah, waren plötzlich Sehnen auf ihnen und Fleisch umgab sie und Haut überzog sie. Aber es war noch kein Geist in ihnen. (Das Buch Ezechiel 37, 8)

  • Plötzlich wird er den Starken vernichten / und über die befestigten Städte bricht die Vernichtung herein. (Das Buch Amos 5, 9)

  • Plötzlich werden vor dir deine Gläubiger stehen, / deine Bedränger werden erwachen und du wirst ihre Beute. (Das Buch Habakuk 2, 7)

  • Seht, ich sende meinen Boten; / er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel / der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. / Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 3, 1)

  • Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 24)

  • Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 31)

  • Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 3)

  • Als die Jünger das sahen, fragten sie erstaunt: Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren? (Das Evangelium nach Matthäus 21, 20)

  • Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! (Das Evangelium nach Matthäus 25, 6)

  • Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. (Das Evangelium nach Matthäus 28, 2)

  • Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. (Das Evangelium nach Matthäus 28, 9)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina