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  • David war sehr erregt darüber, dass der Herr den Usa so plötzlich dahingerafft hatte, und man nennt den Ort bis heute darum Perez-Usa (Wegraffung Usas). (Das erste Buch der Chronik 13, 11)

  • Da zog David nach Baal-Perazim. Dort schlug er die Philister und sagte: Gott hat durch meine Hand die Reihen meiner Feinde durchbrochen, wie Wasser (einen Damm) durchbricht. Deshalb nennt man jenen Ort Baal-Perazim (Herr der Durchbrüche). (Das erste Buch der Chronik 14, 11)

  • Am vierten Tag sammelten sie sich im Tal Beracha und priesen dort den Herrn. Darum nennt man diese Gegend Tal Beracha (Preistal) bis zum heutigen Tag. (Das zweite Buch der Chronik 20, 26)

  • Darum nennt man diese Tage das Purimfest, nach dem Wort Pur. Wegen all dem, was in diesem Schreiben stand und was sie selbst gesehen und erlebt hatten, (Das Buch Ester 9, 26)

  • Judas aber, den man auch Makkabäer nennt, und seine Leute schlichen sich heimlich in die Dörfer und holten ihre Verwandten zu sich; auch gewannen sie die treu gebliebenen Juden, sodass sie etwa sechstausend Mann zusammenbrachten. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 1)

  • Er war in die Stadt, die man Persepolis nennt, einmarschiert. Bei dem Versuch, den Tempel auszurauben und eine Besatzung in die Stadt zu legen, erhob sich die Bevölkerung in Massen und griff zu den Waffen. Die Truppen wurden geschlagen und Antiochus von den Einwohnern verjagt; er musste schmählich den Rückzug antreten. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 2)

  • Wer ein weises Herz hat, den nennt man verständig, / gefällige Rede fördert die Belehrung. (Das Buch der Sprichwörter 16, 21)

  • Der Freche und Stolze, einen Zuchtlosen nennt man ihn, / er handelt in maßlosem Übermut. (Das Buch der Sprichwörter 21, 24)

  • Wer stets darauf aus ist, Böses zu tun, / den nennt man einen Ränkeschmied. (Das Buch der Sprichwörter 24, 8)

  • Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, / und nennt sich einen Knecht des Herrn. (Das Buch der Weisheit 2, 13)

  • Nennt nicht alles Verschwörung, / was dieses Volk Verschwörung nennt. Was es fürchtet, sollt ihr nicht fürchten; / wovor es erschrickt, davor sollt ihr nicht erschrecken. (Das Buch Jesaja 8, 12)

  • Denn uns ist ein Kind geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; / man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Das Buch Jesaja 9, 5)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina