Fundar 125 Resultados para: leeres Grab

  • Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab. (Das Evangelium nach Markus 6, 29)

  • Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. (Das Evangelium nach Markus 15, 46)

  • Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. (Das Evangelium nach Markus 16, 1)

  • Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. (Das Evangelium nach Markus 16, 2)

  • Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. (Das Evangelium nach Markus 16, 5)

  • Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich. (Das Evangelium nach Markus 16, 8)

  • Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, gaben ihm das Geleit und sahen zu, wie der Leichnam in das Grab gelegt wurde. (Das Evangelium nach Lukas 23, 55)

  • Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. (Das Evangelium nach Lukas 24, 1)

  • Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; (Das Evangelium nach Lukas 24, 2)

  • Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. (Das Evangelium nach Lukas 24, 9)

  • Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden (dort liegen). Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. (Das Evangelium nach Lukas 24, 12)

  • Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, (Das Evangelium nach Lukas 24, 22)


“É difícil tornar-se santo. Difícil, mas não impossível. A estrada da perfeição é longa, tão longa quanto a vida de cada um. O consolo é o repouso no decorrer do caminho. Mas, apenas restauradas as forças, é necessário levantar-se rapidamente e retomar a viagem!” São Padre Pio de Pietrelcina