Fundar 20 Resultados para: laute

  • Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. (Das Buch Exodus 3, 7)

  • Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken. (Das Buch Exodus 3, 9)

  • Die Steine sollen auf die Namen der Söhne Israels lauten, zwölf Steine auf ihre Namen - in Siegelgravierung. Jeder laute auf einen Namen der zwölf Stämme. (Das Buch Exodus 28, 21)

  • Angenommen, jemand sündigt in einem der folgenden Fälle: er hat eine laute Verfluchung gehört, ist Zeuge, da er es gesehen oder darum gewusst hat, aber er zeigt es nicht an und lädt damit Schuld auf sich; (Das Buch Levitikus 5, 1)

  • Die Philister hörten das laute Geschrei und sagten: Was ist das für ein lautes Geschrei im Lager der Hebräer? Als sie erfuhren, dass die Lade des Herrn ins Lager gekommen sei, (Das erste Buch Samuel 4, 6)

  • Eli hörte das laute Geschrei und fragte: Was bedeutet dieser Lärm? Der Mann lief schnell herbei und berichtete Eli. (Das erste Buch Samuel 4, 14)

  • Das hörten Adonija und alle Geladenen, die bei ihm waren. Sie hatten eben das Mahl beendet. Als Joab den Schall des Hornes hörte, rief er: Was soll das laute Lärmen in der Stadt? (Das erste Buch der Könige 1, 41)

  • Die Männer des einfachen Volkes und ihre Frauen erhoben aber laute Klage gegen ihre jüdischen Stammesbrüder. (Das Buch Nehemia 5, 1)

  • Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, / die liebliche Laute, dazu die Harfe! (Die Psalmen 81, 3)

  • zur zehnsaitigen Laute, zur Harfe, / zum Klang der Zither. (Die Psalmen 92, 4)

  • das Laufen hüpfender Tiere, die man nicht sehen konnte, das laute Gebrüll wilder Raubtiere, das aus den Schluchten der Berge zurückgeworfene Echo: alles und jedes jagte ihnen lähmende Furcht ein. (Das Buch der Weisheit 17, 18)

  • Da hallte ihnen das wirre Geschrei der Feinde entgegen und sie hörten die laute Klage über die toten Kinder. (Das Buch der Weisheit 18, 10)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina