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  • Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd. (Das Evangelium nach Lukas 6, 29)

  • Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (Das Evangelium nach Lukas 6, 42)

  • Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben. (Das Evangelium nach Lukas 9, 59)

  • Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! (Das Evangelium nach Lukas 9, 60)

  • Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 61)

  • wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben? (Das Evangelium nach Lukas 11, 7)

  • Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. (Das Evangelium nach Lukas 13, 8)

  • Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. (Das Evangelium nach Lukas 13, 9)

  • Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei! (Das Evangelium nach Lukas 23, 18)

  • Jesus erwiderte: Lass sie, damit sie es für den Tag meines Begräbnisses tue. (Das Evangelium nach Johannes 12, 7)

  • Schick jetzt einige Männer nach Joppe und lass einen gewissen Simon herbeiholen, der den Beinamen Petrus hat. (Die Apostelgeschichte 10, 5)

  • Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus des Gerbers Simon am Meer. (Die Apostelgeschichte 10, 32)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina