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  • Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht, (Das Evangelium nach Johannes 10, 12)

  • Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 7)

  • Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. (Das Evangelium nach Johannes 11, 16)

  • Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 28)

  • Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! (Das Evangelium nach Johannes 11, 44)

  • Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen! (Das Evangelium nach Johannes 18, 8)

  • denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, / noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. (Die Apostelgeschichte 2, 27)

  • Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Die Apostelgeschichte 2, 40)

  • und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen lässt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias. (Die Apostelgeschichte 3, 20)

  • Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; (Die Apostelgeschichte 5, 38)

  • Darum sagt er auch an einer anderen Stelle: Du lässt deinen Frommen nicht die Verwesung schauen. (Die Apostelgeschichte 13, 35)

  • Es kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. (Die Apostelgeschichte 15, 1)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina