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  • Darauf nahm Abimelech Schafe, Ziegen und Rinder, Knechte und Mägde und schenkte sie Abraham. Auch gab er ihm seine Frau Sara zurück; (Das Buch Genesis 20, 14)

  • Abraham nannte den Sohn, den ihm Sara gebar, Isaak. (Das Buch Genesis 21, 3)

  • Als sein Sohn Isaak acht Tage alt war, beschnitt ihn Abraham, wie Gott ihm befohlen hatte. (Das Buch Genesis 21, 4)

  • Wer, sagte sie, hätte Abraham zu sagen gewagt, Sara werde noch Kinder stillen? Und nun habe ich ihm noch in seinem Alter einen Sohn geboren. (Das Buch Genesis 21, 7)

  • Er ließ sich in der Wüste Paran nieder und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus Ägypten. (Das Buch Genesis 21, 21)

  • Abraham stellte aber Abimelech zur Rede wegen des Brunnens, den ihm Abimelechs Knechte weggenommen hatten. (Das Buch Genesis 21, 25)

  • Nach diesen Ereignissen stellte Gott Abraham auf die Probe. Er sprach zu ihm: Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 22, 1)

  • Frühmorgens stand Abraham auf, sattelte seinen Esel, holte seine beiden Jungknechte und seinen Sohn Isaak, spaltete Holz zum Opfer und machte sich auf den Weg zu dem Ort, den ihm Gott genannt hatte. (Das Buch Genesis 22, 3)

  • Als sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham den Altar, schichtete das Holz auf, fesselte seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. (Das Buch Genesis 22, 9)

  • Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 22, 11)

  • Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten. (Das Buch Genesis 22, 12)

  • Als Abraham aufschaute, sah er: Ein Widder hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. (Das Buch Genesis 22, 13)


“Imitemos o coração de Jesus, especialmente na dor, e assim nos conformaremos cada vez mais e mais com este coração divino para que, um dia, lá em cima no Céu, também nós possamos glorificar o Pai celeste ao lado daquele que tanto sofreu”. São Padre Pio de Pietrelcina