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  • Auch in allen Provinzen herrschte bei den Juden überall große Trauer, sobald der Erlass und das Gesetz des Königs eintrafen. Man fastete, weinte und klagte. Viele schliefen in Sack und Asche. (Das Buch Ester 4, 3)

  • Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 4)

  • Im Volk herrschte sehr große Freude; denn die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 58)

  • Im Volk herrschte große Freude; sie begingen diesen Tag als einen großen Festtag (Das erste Buch der Makkabäer 7, 48)

  • Große Bedrängnis herrschte in Israel, wie seit den Tagen der Propheten nicht mehr. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 27)

  • Als König Demetrius feststellte, dass unter seiner Herrschaft im Land Ruhe herrschte und dass niemand sich ihm widersetzte, schickte er alle seine Soldaten nach Hause, außer den Söldnertruppen, die er bei den Völkern auf den Inseln angeworben hatte. Das nahmen ihm die Soldaten, die schon unter seinen Vorgängern gedient hatten, sehr übel. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 38)

  • Er brachte dem Land den Frieden, / in Israel herrschte Jubel und Freude. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 11)

  • Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 45)

  • So herrschte große Freude in jener Stadt. (Die Apostelgeschichte 8, 8)

  • Als es Tag wurde, herrschte bei den Soldaten große Aufregung darüber, was wohl mit Petrus geschehen sei. (Die Apostelgeschichte 12, 18)

  • Dort schrien die einen dies, die andern das; denn in der Versammlung herrschte ein großes Durcheinander und die meisten wussten gar nicht, weshalb man überhaupt zusammengekommen war. (Die Apostelgeschichte 19, 32)

  • dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht wie Adam durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten; Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist. (Der Brief an die Römer 5, 14)


“Meu Deus, perdoa-me. Nunca Te ofereci nada na minha vida e, agora, por este pouco que estou sofrendo, em comparação a tudo o que Tu sofreste na Cruz, eu reclamo injustamente!” São Padre Pio de Pietrelcina