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Der Herr ist bei mir, er ist mein Helfer; / ich aber schaue auf meine Hasser herab. (Die Psalmen 118, 7)
(Waw) Herr, deine Huld komme auf mich herab / und deine Hilfe, wie du es verheißen hast. (Die Psalmen 119, 41)
Herr, neig deinen Himmel und steig herab, / rühre die Berge an, sodass sie rauchen. (Die Psalmen 144, 5)
Streck deine Hände aus der Höhe herab und befreie mich; / reiß mich heraus aus gewaltigen Wassern, / aus der Hand der Fremden! (Die Psalmen 144, 7)
Eis wirft er herab in Brocken, / vor seiner Kälte erstarren die Wasser. (Die Psalmen 147, 17)
Sie öffneten eine geheime Tür an der Decke, warfen schwere Steine herab, zerschmetterten den Fürsten (und seine Begleiter), zerstückelten sie, schnitten ihnen die Köpfe ab und warfen sie hinaus zu denen, die draußen stehen geblieben waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 16)
So wie Mose zum Herrn gebetet hatte - und dann war Feuer vom Himmel gefallen und hatte die Opferstücke verzehrt -, so betete auch Salomo und das Feuer fiel herab und verzehrte die Brandopfer. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 10)
Durch sein Wissen brechen die tiefen Quellen hervor / und träufeln die Wolken den Tau herab. (Das Buch der Sprichwörter 3, 20)
Wer stieg zum Himmel hinauf und kam wieder herab? / Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? / Wer band das Wasser in ein Gewand? / Wer setzte fest alle Enden der Erde? / Wie ist sein Name und wie der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Das Buch der Sprichwörter 30, 4)
da sprang dein allmächtiges Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab als harter Krieger mitten in das dem Verderben geweihte Land. (Das Buch der Weisheit 18, 15)
aSeines Donners Stimme lässt die Erde beben, / Sein Wort hetzt den Südwind auf, / den tobenden Nordwind, den Sturm und Orkan. Seinen Schnee streut er aus wie Vogelschwärme; / wie einfallende Heuschrecken wirbelt er herab. (Das Buch Jesus Sirach 43, 17)
Dann stieg er herab und erhob seine Hände / über die ganze Gemeinde Israels. Der Segen des Herrn war auf seinen Lippen, / den Namen des Herrn nennen zu dürfen, war sein Ruhm. (Das Buch Jesus Sirach 50, 20)
