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  • Der Herr hat geschworen bei seiner rechten Hand / und bei seinem starken Arm: Nie mehr gebe ich dein Korn / deinen Feinden zu essen. Nie mehr trinken Fremde deinen Wein, / für den du so hart gearbeitet hast. (Das Buch Jesaja 62, 8)

  • Warum lässt du uns, Herr, von deinen Wegen abirren / und machst unser Herz hart, / sodass wir dich nicht mehr fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, / um der Stämme willen, die dein Eigentum sind. (Das Buch Jesaja 63, 17)

  • Ich aber mache dein Gesicht ebenso hart wie ihr Gesicht und deine Stirn ebenso hart wie ihre Stirn. (Das Buch Ezechiel 3, 8)

  • Ich werde das Haus Israel hart anfassen, weil sie alle sich um ihrer Götzen willen von mir abgewandt haben. (Das Buch Ezechiel 14, 5)

  • Ein viertes endlich wird hart wie Eisen sein; Eisen zerschlägt und zermalmt ja alles; und wie Eisen alles zerschmettert, so wird dieses Reich alle anderen zerschlagen und zerschmettern. (Das Buch Daniel 2, 40)

  • Dass aber die Zehen teils aus Eisen, teils aus Ton waren, bedeutet: Zum Teil wird das Reich hart sein, zum Teil brüchig. (Das Buch Daniel 2, 42)

  • Sie machten ihr Herz hart wie Diamant, um die Weisung und die Worte nicht hören zu müssen, die der Herr der Heere in der Kraft seines Geistes durch die früheren Propheten gesandt hat. Deshalb kam der große Zorn des Herrn der Heere über sie, (Das Buch Sacharja 7, 12)

  • Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 15)

  • Er hat ihre Augen blind gemacht und ihr Herz hart, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. (Das Evangelium nach Johannes 12, 40)

  • So sprach Gott: Seine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört; und man wird sie zu Sklaven machen und sie vierhundert Jahre lang hart behandeln. (Die Apostelgeschichte 7, 6)

  • Da wir vom Sturm hart bedrängt wurden, erleichterten sie am nächsten Tag das Schiff, (Die Apostelgeschichte 27, 18)

  • Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. (Die Apostelgeschichte 28, 27)


“Seja paciente e espere com confiança o tempo do Senhor”. São Padre Pio de Pietrelcina