Fundar 88 Resultados para: geblieben

  • Sie sagten zu mir: Der Rest, der von den Gefangenen übrig geblieben ist, lebt dort in der Provinz in großer Not und Schmach. Die Stadtmauer von Jerusalem ist niedergelegt und die Tore sind abgebrannt. (Das Buch Nehemia 1, 3)

  • Ich setzte mich zu Tisch; als ich aber die vielen Speisen sah, sagte ich zu meinem Sohn: Geh zu unseren Brüdern, und wenn du einen Armen findest, der dem Herrn treu geblieben ist, bring ihn her; ich warte auf dich. (Das Buch Tobit 2, 2)

  • Sie war mit sieben Männern verheiratet gewesen; doch der böse Dämon Aschmodai hatte sie alle getötet, bevor sie mit ihr geschlafen hatten. Die Mägde sagten zu ihr: Begreifst du denn nicht, dass du deine eigenen Männer erwürgst? Sieben hast du gehabt, doch kein einziger ist dir geblieben. (Das Buch Tobit 3, 8)

  • Achior aber, der begriff, dass der Gott Israels diese Tat vollbracht hatte, glaubte aus ganzem Herzen an Gott; er ließ sich beschneiden und wurde von da an dem Haus Israel zugerechnet und so ist es bis auf den heutigen Tag geblieben. (Das Buch Judit 14, 10)

  • Denn der Jude Mordechai war der zweite Mann nach König Artaxerxes, er war bei den Juden hoch angesehen und beliebt bei allen seinen Stammesbrüdern. Er suchte das Wohl seines Volkes und war auf das Wohlergehen all seiner Nachkommen bedacht. Da sagte Mordechai: Durch Gott ist das alles geschehen.Ich erinnere mich an den Traum, den ich darüber hatte. Nichts davon ist unerfüllt geblieben.Die kleine Quelle, die zum großen Strom mit viel Wasser wurde, als das Licht und die Sonne wieder schienen, dieser Strom ist Ester; der König heiratete sie und machte sie zur Königin.Die beiden Drachen sind ich und Haman.Die Völker sind die, die gemeinsam das Andenken an die Juden auslöschen wollten.Mein Volk aber, das sind die Israeliten; sie haben zu Gott geschrien und sind gerettet worden. Der Herr hat sein Volk gerettet, der Herr hat uns von allen diesen Leiden erlöst, Gott hat große Zeichen und Wunder getan, wie sie unter den Völkern noch nie geschehen sind.Deshalb machte er zwei Lose, eines für das Volk Gottes und eines für alle anderen Völker.Die beiden Lose fielen auf die Zeit und die Stunde und den Tag, an dem vor den Augen Gottes und mitten unter allen Völkern die Entscheidung fiel.Gott hat sich an sein Volk, das sein Erbbesitz ist, erinnert und ihm zu seinem Recht verholfen. Diese Tage im Monat Adar, der vierzehnte und der fünfzehnte, sollen zu allen Zeiten und in allen Generationen unter den Augen Gottes in seinem Volk Israel mit ausgelassener Freude gemeinsam gefeiert werden. Im vierten Jahr der Regierung des Ptolemäus und der Kleopatra überbrachten Dositheus, der, wie er sagte, Priester und Levit war, und sein Sohn Ptolemäus den vorliegenden Purimbericht. Sie sagten, er sei echt; Lysimachus, der Sohn des Ptolemäus, ein Mann aus Jerusalem, habe ihn übersetzt. (Das Buch Ester 10, 3)

  • Herr, wo sind die Taten deiner Huld geblieben, / die du David in deiner Treue geschworen hast? (Die Psalmen 89, 50)

  • Tritt also als erster vor und tu, was der König angeordnet hat. So haben es alle Völker getan, auch die Männer in Judäa und alle, die in Jerusalem geblieben sind. Dann wirst du mit deinen Söhnen zu den Freunden des Königs gehören; auch wird man dich und deine Söhne mit Silber, Gold und vielen Geschenken überhäufen. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 18)

  • wurde diesen die Sache bekannt. Sie schickten nur einen einzigen Befehlshaber aus, um gegen sie Krieg zu führen. Von den Griechen wurden viele verwundet und kamen um. Die Römer führten ihre Frauen und Kinder gefangen weg, plünderten ihre Habe und nahmen das Land in Besitz; sie schleiften ihre Festungen und machten sich die Griechen untertan; so ist es geblieben bis auf den heutigen Tag. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 10)

  • Alle meine Brüder sind nun für Israel gestorben; ich allein bin übrig geblieben. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 4)

  • Sie öffneten eine geheime Tür an der Decke, warfen schwere Steine herab, zerschmetterten den Fürsten (und seine Begleiter), zerstückelten sie, schnitten ihnen die Köpfe ab und warfen sie hinaus zu denen, die draußen stehen geblieben waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 16)

  • Denn als unsere Väter nach Persien in die Verbannung geführt wurden, nahmen die Priester, die fromm geblieben waren, etwas von dem Feuer des Altars mit und verbargen es heimlich im Schacht eines leeren Brunnens. Sie versteckten es so, dass die Stelle allen unbekannt blieb. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 19)

  • Bisher waren sie durch die Künste ihrer Zauberer ungläubig geblieben; jetzt aber mussten sie beim Untergang der Erstgeborenen bekennen: Dieses Volk ist Gottes Sohn. (Das Buch der Weisheit 18, 13)


“Quando a videira se separa da estaca que a sustenta, cai, e ao ficar na terra apodrece com todos os cachos que possui. Alerta, portanto, o demônio não dorme!” São Padre Pio de Pietrelcina