Fundar 56 Resultados para: fälschen mit der Arche

  • von den Pfeilen der falschen Zunge. Schon war ich dem Tod nahe / und mein Leben den Tiefen der Unterwelt. (Das Buch Jesus Sirach 51, 6)

  • Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? / Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist der Sabbat vorbei? / Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen / und die Gewichte fälschen. (Das Buch Amos 8, 5)

  • Soll ich die gefälschte Waage ungestraft lassen / und den Beutel mit den falschen Gewichten? (Das Buch Micha 6, 11)

  • Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 15)

  • Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, (Das Evangelium nach Matthäus 24, 38)

  • Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten: (Das Evangelium nach Markus 14, 57)

  • Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. (Das Evangelium nach Lukas 6, 26)

  • Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. (Das Evangelium nach Lukas 17, 27)

  • Sie durchzogen die ganze Insel bis Paphos. Dort trafen sie einen Mann namens Barjesus, einen Zauberer und falschen Propheten, der Jude war (Die Apostelgeschichte 13, 6)

  • Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen. (Die Apostelgeschichte 20, 30)

  • Was ich hier sage, sage ich nicht im Sinn des Herrn, sondern sozusagen als Narr im falschen Stolz des Prahlers. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 17)

  • Denn was die falschen Brüder betrifft, jene Eindringlinge, die sich eingeschlichen hatten, um die Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, argwöhnisch zu beobachten und uns zu Sklaven zu machen, (Der Brief an die Galater 2, 4)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina