Fundar 407 Resultados para: etwas

  • Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. (Das Evangelium nach Johannes 4, 8)

  • Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht? (Das Evangelium nach Johannes 4, 33)

  • Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. (Das Evangelium nach Johannes 5, 19)

  • Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. (Das Evangelium nach Johannes 9, 4)

  • Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen!, oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. (Das Evangelium nach Johannes 13, 29)

  • Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun. (Das Evangelium nach Johannes 14, 14)

  • Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. (Das Evangelium nach Johannes 21, 5)

  • Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. (Das Evangelium nach Johannes 21, 6)

  • Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen. (Die Apostelgeschichte 3, 5)

  • Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. (Die Apostelgeschichte 4, 32)

  • und mit Einverständnis seiner Frau behielt er etwas von dem Erlös für sich. Er brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 5, 2)

  • Da sagte Petrus: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belügst und von dem Erlös des Grundstücks etwas für dich behältst? (Die Apostelgeschichte 5, 3)


“Peçamos a São José o dom da perseverança até o final”. São Padre Pio de Pietrelcina