Fundar 411 Resultados para: essen

  • Sie essen das Brot des Unrechts / und trinken den Wein der Gewalttat. (Das Buch der Sprichwörter 4, 17)

  • Der Gerechte hat zu essen, bis sein Hunger gestillt ist, / der Bauch der Frevler aber muss darben. (Das Buch der Sprichwörter 13, 25)

  • Hat dein Feind Hunger, gib ihm zu essen, / hat er Durst, gib ihm zu trinken; (Das Buch der Sprichwörter 25, 21)

  • Zu viel Honig essen ist nicht gut: / Ebenso spare mit ehrenden Worten! (Das Buch der Sprichwörter 25, 27)

  • Wer einen Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen, / wer auf seinen Herrn Acht gibt, wird geehrt. (Das Buch der Sprichwörter 27, 18)

  • Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennen lernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. (Das Buch Kohelet 2, 24)

  • Denn wer hat zu essen, wer weiß zu genießen, wenn nicht ich? (Das Buch Kohelet 2, 25)

  • Der Ungebildete legt die Hände in den Schoß / und hat doch sein Fleisch zum Essen. (Das Buch Kohelet 4, 5)

  • Süß ist der Schlaf des Arbeiters, / ob er wenig oder viel zu essen hat. Dem Reichen raubt sein voller Bauch / die Ruhe des Schlafs. (Das Buch Kohelet 5, 11)

  • Auch wird er während seines ganzen restlichen Lebens sein Essen im Dunkeln einnehmen; er wird sich häufig ärgern und Krankheit und Unmut werden ihn plagen. (Das Buch Kohelet 5, 16)

  • Außerdem: Immer wenn Gott einem Menschen Reichtum und Wohlstand geschenkt und ihn ermächtigt hat, davon zu essen und seinen Anteil fortzutragen und durch seinen Besitz Freude zu gewinnen, besteht das eigentliche Geschenk Gottes darin, (Das Buch Kohelet 5, 18)

  • Gott schenkt einem Menschen so viel Reichtum, Wohlstand und Geltung, dass ihm nichts fehlt von allem, was er sich wünschen könnte; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu essen, sondern ein Fremder isst es auf. Das ist Windhauch und eine schlimme Krankheit. (Das Buch Kohelet 6, 2)


“A mansidão reprime a ira.” São Padre Pio de Pietrelcina