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  • Darauf brach Jonatan auf, zog durch das Gebiet jenseits des Stroms und wandte sich dann gegen die Städte in der Küstenebene. Alle Truppen in Syrien schlossen sich ihm als Verbündete an. Als er vor Aschkelon erschien, bereiteten ihm die Bürger vor der Stadt einen glänzenden Empfang. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 60)

  • Er brach von Jerusalem auf und traf in der Gegend von Hamat auf sie. Er wollte ihnen nämlich keine Zeit lassen, in sein Land einzudringen. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 25)

  • Dann brach er nach Damaskus auf und zog durch das ganze dazwischen liegende Gebiet. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 32)

  • Tryphon brach mit einem großen Heer von Ptolemaïs auf, um in Judäa einzufallen. Jonatan nahm er als Gefangenen mit sich. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 12)

  • Im Jahr 172 zog König Demetrius seine Truppen zusammen und brach nach Medien auf, um Hilfstruppen für den Kampf gegen Tryphon zu gewinnen. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 1)

  • Aber der König wollte es nicht annehmen; er brach vielmehr mit ihm und machte alles rückgängig, was er vorher mit ihm vertraglich vereinbart hatte. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 27)

  • So geschah es. Nach einiger Zeit brach die Sonne hervor, die von Wolken verdeckt gewesen war. Da flammte ein großes Feuer auf und alle staunten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 22)

  • In diesem Augenblick brach in den Städten Tarsus und Mallus ein Aufstand aus, weil sie Antiochis, der Nebenfrau des Königs, als Geschenk vermacht worden waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 30)

  • Als dem König zu Ohren kam, was geschehen war, glaubte er, Judäa wolle von ihm abfallen. Wütend wie ein wildes Tier brach er daher mit seinem Heer von Ägypten auf und nahm die Stadt mit Waffengewalt ein. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 11)

  • Lysias trat auf die Rednerbühne, gab Rechenschaft, so gut er konnte, überredete, beschwichtigte, stimmte die Leute um und brach dann nach Antiochia auf. So verliefen der Anmarsch und der Abzug des Königs. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 26)

  • Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive. (Das Buch Jesaja 37, 37)

  • Du sollst zu ihnen dieses Wort sagen: Meine Augen fließen über von Tränen / bei Tag und bei Nacht / und finden keine Ruhe. Denn großes Verderben brach herein / über die Jungfrau, die Tochter, mein Volk, / eine unheilbare Wunde. (Das Buch Jeremia 14, 17)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina