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  • Fremder und Halbbürger bin ich unter euch. Gebt mir ein Grab bei euch als Eigentum, damit ich meine Tote hinausbringen und begraben kann. (Das Buch Genesis 23, 4)

  • Sie antwortete ihm: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes der Milka und des Nahor. (Das Buch Genesis 24, 24)

  • Da berichtete er: Ein Knecht Abrahams bin ich. (Das Buch Genesis 24, 34)

  • Darauf antwortete er mir: Der Herr, vor dem ich meinen Weg gegangen bin, wird dir seinen Engel mitschicken und deine Reise gelingen lassen. Du wirst schon eine Frau für meinen Sohn mitbringen aus meiner Verwandtschaft, aus dem Haus meines Vaters. (Das Buch Genesis 24, 40)

  • Da sagte Esau zu Jakob: Gib mir doch etwas zu essen von dem Roten, von dem Roten da, ich bin ganz erschöpft. Deshalb heißt er Edom (Roter). (Das Buch Genesis 25, 30)

  • In jener Nacht erschien ihm der Herr und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich segne dich und mache deine Nachkommen zahlreich wegen meines Knechtes Abraham. (Das Buch Genesis 26, 24)

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen erloschen waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Da sagte Isaak: Du siehst, ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. (Das Buch Genesis 27, 2)

  • Jakob entgegnete seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener. Ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Setz dich auf, iss von meinem Wildbret und dann segne mich! (Das Buch Genesis 27, 19)

  • Da fragte ihn sein Vater Isaak: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn Esau, dein Erstgeborener. (Das Buch Genesis 27, 32)

  • Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. (Das Buch Genesis 28, 13)

  • Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. (Das Buch Genesis 28, 15)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina