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  • Darum lasst jetzt euren Spott, / sonst werden eure Fesseln noch fester. Denn ich habe es von Gott, dem Herrn der Heere, gehört: / Die Vernichtung der ganzen Welt ist beschlossen. (Das Buch Jesaja 28, 22)

  • Der Herr hatte um seiner Gerechtigkeit willen beschlossen, / das Gesetz groß und herrlich zu machen. (Das Buch Jesaja 42, 21)

  • Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter umgebracht, aber ohne (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten, der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum. Er findet sein Ende in der Flut; bis zum Ende werden Krieg und Verwüstung herrschen, wie es längst beschlossen ist. (Das Buch Daniel 9, 26)

  • Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf dem Heiligtum wird ein unheilvoller Gräuel stehen, bis das Verderben, das beschlossen ist, über den Verwüster kommt. (Das Buch Daniel 9, 27)

  • Der König tut, was er will. Er wird übermütig und prahlt gegenüber allen Göttern, auch gegenüber dem höchsten Gott führt er unglaubliche Reden. Dabei hat er Erfolg, bis der Zorn (Gottes) zu Ende ist. Denn was beschlossen ist, muss ausgeführt werden. (Das Buch Daniel 11, 36)

  • Efraim wird zu einer schauerlichen Wüste, / wenn der Tag der Züchtigung kommt. Ich mache bei Israels Stämmen bekannt, / was fest beschlossen ist. (Das Buch Hosea 5, 9)

  • Zur Schande für dein eigenes Haus / hast du beschlossen, viele Völker niederzuschlagen; / damit sündigst du gegen dich selbst. (Das Buch Habakuk 2, 10)

  • Damals kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 15)

  • und beschlossen, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen und ihn zu töten. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 4)

  • Und sie beschlossen, von dem Geld den Töpferacker zu kaufen als Begräbnisplatz für die Fremden. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 7)

  • Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. (Das Evangelium nach Lukas 12, 32)

  • Damals gehörte zu den Mitgliedern des Hohen Rates ein Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte. Er wartete auf das Reich Gottes und hatte dem, was die anderen beschlossen und taten, nicht zugestimmt, weil er gut und gerecht war. (Das Evangelium nach Lukas 23, 51)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina