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Herr, du hast die Sehnsucht der Armen gestillt, / du stärkst ihr Herz, du hörst auf sie: (Die Psalmen 10, 17)
Die Schwachen werden unterdrückt, die Armen seufzen. / Darum spricht der Herr: «Jetzt stehe ich auf, / dem Verachteten bringe ich Heil.» (Die Psalmen 12, 6)
Die Pläne der Armen wollt ihr vereiteln, / doch ihre Zuflucht ist der Herr. (Die Psalmen 14, 6)
Rette mich vor dem Rachen des Löwen, / vor den Hörnern der Büffel rette mich Armen! (Die Psalmen 22, 22)
Denn er hat nicht verachtet, / nicht verabscheut das Elend des Armen. Er verbirgt sein Gesicht nicht vor ihm; / er hat auf sein Schreien gehört. (Die Psalmen 22, 25)
Die Armen sollen essen und sich sättigen; / den Herrn sollen preisen, die ihn suchen. / Aufleben soll euer Herz für immer. (Die Psalmen 22, 27)
Meine Seele rühme sich des Herrn; / die Armen sollen es hören und sich freuen. (Die Psalmen 34, 3)
Mit Leib und Seele will ich sagen: / Herr, wer ist wie du? Du entreißt den Schwachen dem, der stärker ist, / den Schwachen und Armen dem, der ihn ausraubt. (Die Psalmen 35, 10)
Doch die Armen werden das Land bekommen, / sie werden Glück in Fülle genießen. (Die Psalmen 37, 11)
Die Frevler zücken das Schwert / und spannen ihren Bogen; sie wollen den Schwachen und Armen fällen / und alle hinschlachten, die den rechten Weg gehn. (Die Psalmen 37, 14)
Deine Geschöpfe finden dort Wohnung; / Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen. (Die Psalmen 68, 11)
Denn der Herr hört auf die Armen, / er verachtet die Gefangenen nicht. (Die Psalmen 69, 34)