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Das erbittert den König des Südens; er zieht gegen den König des Nordens aus und kämpft gegen ihn. Dieser hat zwar ein großes Heer aufgestellt, aber das Heer fällt dem andern in die Hand (Das Buch Daniel 11, 11)
Eines Tages sagte der eine zum andern: Gehen wir nach Hause, es ist Zeit zum Essen. Sie trennten sich also und gingen weg, (Das Buch Daniel 13, 13)
Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben. (Das Buch Daniel 13, 56)
Keiner stößt den andern; / Mann für Mann ziehen sie ihre Bahn. Mitten durch die Wurfspeere stürmen sie vor, / ihre Reihen nehmen kein Ende. (Das Buch Joël 2, 8)
Ihr müsst durch die Breschen der Mauern hinaus, / eine hinter der andern; man jagt euch dem Hermon zu - / Spruch des Herrn. (Das Buch Amos 4, 3)
Verschwunden sind die Treuen im Land, / kein Redlicher ist mehr unter den Menschen. Alle lauern auf Blut, / einer macht Jagd auf den andern. (Das Buch Micha 7, 2)
An jenem Tag kommen alle zu dir, / von Assur bis Ägypten / und von Ägypten bis zum Eufrat, von einem Meer zum andern / und von einem Gebirge zum andern. (Das Buch Micha 7, 12)
An jenem Tage, spricht der HERR, wird ein Geschrei vom Fischtor her erschallen und ein Geheul vom andern Stadtteil her und ein großes Krachen von den Hügeln her. (Das Buch Zefanja 1, 10)
Denn alsdann will ich den Völkern die Sprache ändern, daß sie rein werde, daß sie alle des HERRN Namen anrufen und ihm einträchtig dienen. (Das Buch Zefanja 3, 9)
Ich stürze die Throne der Könige und zerschlage die Macht der Königreiche der Völker. Ich stoße die Kriegswagen samt ihren Fahrern um, die Pferde sinken samt ihren Reitern zu Boden, einer vom Schwert des andern getroffen. (Das Buch Haggai 2, 22)
Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. - Auch ich will hingehen. - (Das Buch Sacharja 8, 21)
Ich sagte: Ich hüte euch nicht. Was im Sterben liegt, soll sterben; was sich verloren hat, sei verloren; und von den Übriggebliebenen soll einer des andern Fleisch fressen. (Das Buch Sacharja 11, 9)
