Fundar 103 Resultados para: Weißt

  • Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. / Von fern erkennst du meine Gedanken. (Die Psalmen 139, 2)

  • Sieh her: Man führt fremde Völker zusammen, um uns auszurotten. Du weißt, was sie mit uns vorhaben. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 52)

  • Wenn du einen Feind oder einen Hochverräter weißt, dann schick ihn dorthin! Du kannst sicher sein, dass er geprügelt zurückkommt, wenn er überhaupt am Leben bleibt; denn an jenem Ort wirkt wahrhaftig eine göttliche Kraft. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 38)

  • Wer sich durch Raub bereichert, zerstört sein Haus, / wer Bestechung von sich weist, wird lange leben. (Das Buch der Sprichwörter 15, 27)

  • Schlägst du den Zuchtlosen, so wird der Unerfahrene klug; / weist man den Verständigen zurecht, gewinnt er Einsicht. (Das Buch der Sprichwörter 19, 25)

  • Rühme dich nicht des morgigen Tages, / denn du weißt nicht, was der Tag gebiert. (Das Buch der Sprichwörter 27, 1)

  • Wer stieg zum Himmel hinauf und kam wieder herab? / Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? / Wer band das Wasser in ein Gewand? / Wer setzte fest alle Enden der Erde? / Wie ist sein Name und wie der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Das Buch der Sprichwörter 30, 4)

  • verteil dein Kapital auf sieben oder gar auf acht; / denn du weißt nicht, welches Unglück über das Land kommt. (Das Buch Kohelet 11, 2)

  • Wenn du das nicht weißt, / du schönste der Frauen, dann folge den Spuren der Schafe, / dann weide deine Zicklein / dort, wo die Hirten lagern. (Das Hohelied 1, 8)

  • Verkehrte Gedanken trennen von Gott; / wird seine Macht herausgefordert, / dann weist sie die Toren zurück. (Das Buch der Weisheit 1, 3)

  • Vor einem Fremden tu nichts, was geheim bleiben soll; / du weißt nicht, wie er sich am Ende verhält. (Das Buch Jesus Sirach 8, 18)

  • Sei nicht neidisch auf einen bösen Menschen; / denn du weißt nicht, wann sein Tag ihn erreicht. (Das Buch Jesus Sirach 9, 11)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina