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  • Petrus aber klopfte noch immer. Als sie öffneten und ihn sahen, staunten sie. (Die Apostelgeschichte 12, 16)

  • Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt. (Die Apostelgeschichte 13, 24)

  • Schaut hin, ihr Verächter, staunt und erstarrt! Denn ich vollbringe in euren Tagen eine Tat - würde man euch von dieser Tat erzählen, ihr glaubtet es nicht. (Die Apostelgeschichte 13, 41)

  • Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion. (Die Apostelgeschichte 13, 51)

  • Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte uns. (Die Apostelgeschichte 16, 15)

  • Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen. (Die Apostelgeschichte 16, 33)

  • Krispus aber, der Synagogenvorsteher, kam mit seinem ganzen Haus zum Glauben an den Herrn; und viele Korinther, die (Paulus) hörten, wurden gläubig und ließen sich taufen. (Die Apostelgeschichte 18, 8)

  • Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes. (Die Apostelgeschichte 18, 25)

  • Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes. (Die Apostelgeschichte 19, 3)

  • Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus. (Die Apostelgeschichte 19, 4)

  • Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen. (Die Apostelgeschichte 19, 5)

  • Und nicht wenige, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre Zauberbücher herbei und verbrannten sie vor aller Augen. Man berechnete den Wert der Bücher auf fünfzigtausend Silberdrachmen. (Die Apostelgeschichte 19, 19)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina