Fundar 118 Resultados para: Schrift

  • Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. (Das Evangelium nach Johannes 19, 28)

  • Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. (Das Evangelium nach Johannes 20, 9)

  • Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; / und wie ein Lamm, das verstummt, / wenn man es schert, / so tat er seinen Mund nicht auf. (Die Apostelgeschichte 8, 32)

  • Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab. (Die Apostelgeschichte 13, 29)

  • Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert. (Die Apostelgeschichte 18, 24)

  • Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei. (Die Apostelgeschichte 18, 28)

  • Paulus antwortete: Ich wusste nicht, Brüder, dass er der Hohepriester ist. Denn es heißt in der Schrift: Einen Fürsten deines Volkes sollst du nicht verfluchen. (Die Apostelgeschichte 23, 5)

  • Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte wird leben. (Der Brief an die Römer 1, 17)

  • Denn in der Schrift steht: Euretwegen wird unter den Heiden der Name Gottes gelästert. (Der Brief an die Römer 2, 24)

  • Keineswegs! Gott soll sich als der Wahrhaftige erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie es in der Schrift heißt: So behältst du Recht mit deinen Worten und trägst den Sieg davon, wenn man mit dir rechtet. (Der Brief an die Römer 3, 4)

  • wie es in der Schrift heißt: Es gibt keinen, der gerecht ist, / auch nicht einen; (Der Brief an die Römer 3, 10)

  • Denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 3)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina