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  • Mit eigenen Augen soll er sein Unglück schauen, / vom Grimm des Allmächtigen soll er trinken. (Das Buch Ijob 21, 20)

  • Warum hat der Allmächtige keine Fristen bestimmt? / Warum schauen, die ihn kennen, seine Gerichtstage nicht? (Das Buch Ijob 24, 1)

  • Betet er zu Gott, so ist er ihm gnädig, / er darf sein Angesicht schauen in festlichem Jubel. / Dem Menschen gibt er die Gerechtigkeit wieder. (Das Buch Ijob 33, 26)

  • meine Seele erlöst vor dem Abstieg ins Grab, / mein Leben darf schauen das Licht. (Das Buch Ijob 33, 28)

  • Denn seine Augen schauen auf des Menschen Wege, / alle seine Schritte sieht er wohl. (Das Buch Ijob 34, 21)

  • Von dort erspäht er die Beute, / seine Augen schauen ins Weite. (Das Buch Ijob 39, 29)

  • Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel, / der Thron des Herrn ist im Himmel. Seine Augen schauen herab, / seine Blicke prüfen die Menschen. (Die Psalmen 11, 4)

  • Denn der Herr ist gerecht, er liebt gerechte Taten; / wer rechtschaffen ist, darf sein Angesicht schauen. (Die Psalmen 11, 7)

  • Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; / du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. (Die Psalmen 16, 10)

  • Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen, / mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache. (Die Psalmen 17, 15)

  • Meine Augen schauen stets auf den Herrn; / denn er befreit meine Füße aus dem Netz. (Die Psalmen 25, 15)

  • Nur eines erbitte ich vom Herrn, / danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen / alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen / und nachzusinnen in seinem Tempel. (Die Psalmen 27, 4)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina