Fundar 41 Resultados para: Opfern

  • Doch als er mächtig geworden war, wurde sein Herz übermütig und er handelte verkehrt. Er wurde dem Herrn, seinem Gott, untreu und drang in den Tempel des Herrn ein, um auf dem Rauchopferaltar zu opfern. (Das zweite Buch der Chronik 26, 16)

  • Er brachte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, Opfer dar und sagte: Die Götter der aramäischen Könige haben ihren Verehrern geholfen. Ihnen will ich opfern und sie werden mir helfen. Doch sie dienten nur dazu, ihn und ganz Israel zu Fall zu bringen. (Das zweite Buch der Chronik 28, 23)

  • In jeder einzelnen Stadt Judas baute er Kulthöhen, um anderen Göttern zu opfern. So erzürnte er den Herrn, den Gott seiner Väter. (Das zweite Buch der Chronik 28, 25)

  • Da kamen sie zu Serubbabel und den Familienoberhäuptern und sagten: Wir wollen zusammen mit euch bauen. Denn wie ihr verehren auch wir euren Gott und opfern ihm seit der Zeit des Königs Asarhaddon von Assur, der uns hierher gebracht hat. (Das Buch Esra 4, 2)

  • Viele Schmerzen leidet, wer fremden Göttern folgt. / Ich will ihnen nicht opfern, / ich nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen. (Die Psalmen 16, 4)

  • Dann hast du Freude an rechten Opfern, / an Brandopfern und Ganzopfern, / dann opfert man Stiere auf deinem Altar. (Die Psalmen 51, 21)

  • Ich komme mit Opfern in dein Haus; / ich erfülle dir meine Gelübde, (Die Psalmen 66, 13)

  • Man solle statt dessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 47)

  • Kaum hatte er das gesagt, da trat vor aller Augen ein Jude vor und wollte auf dem Altar von Modeïn opfern, wie es der König angeordnet hatte. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 23)

  • Wir bestätigen ihnen den Besitz von Judäa und den drei Bezirken Efraim, Lod und Ramatajim. Diese sind mit allem, was zu ihnen gehört, von Samarien abgetrennt und zu Judäa geschlagen worden. Für alle, die in Jerusalem opfern, gelte das als Ersatz für die königlichen Steuern, die der König bei ihnen bisher jährlich von den Erträgen der Felder und Bäume erhoben hat. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 34)

  • Wir haben seither an allen Festen und an allen Tagen, die dafür vorgesehen sind, bei unseren Opfern und Gebeten ständig an euch gedacht. Denn so gehört es sich und es entspricht ja auch der Sitte, an die Brüder zu denken. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 11)

  • Wenn aber Moab auf seiner Kulthöhe erscheint / und sich abmüht (mit Opfern), wenn es in sein Heiligtum geht, um zu beten: / Es wird nichts erreichen. (Das Buch Jesaja 16, 12)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina