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  • Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte. (Das Evangelium nach Markus 6, 17)

  • Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Hand voll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt. (Das Evangelium nach Markus 7, 3)

  • Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. (Das Evangelium nach Markus 9, 6)

  • Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel. (Das Evangelium nach Markus 12, 25)

  • Er merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten. (Das Evangelium nach Markus 15, 10)

  • Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben Acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. (Das Evangelium nach Lukas 6, 7)

  • Jesus hatte nämlich dem unreinen Geist befohlen, den Mann zu verlassen. Denn schon seit langem hatte ihn der Geist in seiner Gewalt und man hatte ihn wie einen Gefangenen an Händen und Füßen gefesselt. Aber immer wieder zerriss er die Fesseln und wurde von dem Dämon in menschenleere Gegenden getrieben. (Das Evangelium nach Lukas 8, 29)

  • Johannes war nämlich noch nicht ins Gefängnis geworfen worden. (Das Evangelium nach Johannes 3, 24)

  • Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. (Das Evangelium nach Johannes 4, 8)

  • Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. (Das Evangelium nach Johannes 4, 9)

  • Jesus selbst hatte nämlich bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 44)

  • Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 5, 13)


"Tente percorrer com toda a simplicidade o caminho de Nosso Senhor e não se aflija inutilmente.” São Padre Pio de Pietrelcina