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  • Man berichtete ihm auch von ihren Feldzügen und von ihren kühnen Unternehmungen gegen die Galater, die sie unterworfen und tributpflichtig gemacht hatten, (Das erste Buch der Makkabäer 8, 2)

  • Die übrige Geschichte des Judas, seine anderen Feldzüge und kühnen Unternehmungen, die er durchführte, und seine sonstigen großen Taten - all das ist hier nicht erwähnt worden; es wäre zu viel geworden. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 22)

  • Meist nutzte er die Nächte zu solchen Unternehmungen und der Ruf seiner Kühnheit verbreitete sich überall. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 7)

  • Er sagte: Sie verlassen sich auf ihre Waffen und auf die Kühnheit, mit der sie angreifen; wir aber verlassen uns auf den allmächtigen Gott, der unsere Angreifer und die ganze Welt mit einem einzigen Wink vernichten kann. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 18)

  • Doch der Makkabäer merkte, dass Nikanor ihm gegenüber immer abweisender wurde und dass seine gewohnte Freundlichkeit sich abkühlte. Er wusste, dass diese Schroffheit nichts Gutes bedeuten könne. Darum rief er eine Anzahl von seinen Leuten zusammen und versteckte sich mit ihnen vor Nikanor. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 30)

  • Die Worte des Judas gaben ihnen Zuversicht; denn sie waren sehr schön und hatten die Kraft, zur Tapferkeit anzuspornen und die Jugend mit männlichem Mut zu erfüllen. Man beschloss, kein Lager zu beziehen, sondern kühn anzugreifen und mit allem Mut im Kampf Mann gegen Mann die Entscheidung herbeizuführen; denn die Stadt, die Religion und das Heiligtum seien in Gefahr. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 17)

  • Wer sich zurückhält beim Reden hat tiefe Einsicht, / wer kühl überlegt, ist ein verständiger Mann. (Das Buch der Sprichwörter 17, 27)

  • Wie kühlender Schnee an einem Sommertag / ist ein verlässlicher Bote für den, der ihn sendet; / er erquickt die Seele seines Herrn. (Das Buch der Sprichwörter 25, 13)

  • Kühles Wasser für eine durstige Kehle / ist eine gute Nachricht aus fernem Land. (Das Buch der Sprichwörter 25, 25)

  • An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten. (Das Buch Jesaja 7, 21)

  • Kuh und Bärin freunden sich an, / ihre Jungen liegen beieinander. / Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. (Das Buch Jesaja 11, 7)

  • Selbst die Hirschkuh im Feld / lässt ihr Junges im Stich, / weil kein Grün mehr da ist. (Das Buch Jeremia 14, 5)


“Nunca se canse de rezar e de ensinar a rezar.” São Padre Pio de Pietrelcina