Fundar 68 Resultados para: Joschafat

  • Joab, der Sohn der Zeruja, war Heerführer und Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Sprecher des Königs. (Das zweite Buch Samuel 8, 16)

  • Adoniram beaufsichtigte die Fronarbeiten und Joschafat, der Sohn Ahiluds, war der Sprecher des Königs. (Das zweite Buch Samuel 20, 24)

  • Elihoref und Ahija, die Söhne Schischas, waren Staatsschreiber, Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Sprecher des Königs. (Das erste Buch der Könige 4, 3)

  • Joschafat, der Sohn Paruachs, in Issachar, (Das erste Buch der Könige 4, 17)

  • Asa entschlief zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David begraben. Sein Sohn Joschafat wurde König an seiner Stelle. (Das erste Buch der Könige 15, 24)

  • Als im dritten Jahr Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel kam, (Das erste Buch der Könige 22, 2)

  • Und er fragte Joschafat: Würdest du mit mir gegen Ramot-Gilead in den Krieg ziehen? Dieser antwortete dem König von Israel: Ich ziehe mit dir, mein Volk mit deinem Volk, meine Pferde mit deinen Pferden. (Das erste Buch der Könige 22, 4)

  • Joschafat bat aber den König von Israel: Befrag doch zuvor den Herrn! (Das erste Buch der Könige 22, 5)

  • Doch Joschafat sagte: Ist hier sonst kein Prophet des Herrn, den wir befragen könnten? (Das erste Buch der Könige 22, 7)

  • Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den Herrn befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht. (Das erste Buch der Könige 22, 8)

  • Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen in königlichen Gewändern auf ihren Thronen. Sie befanden sich auf der Tenne beim Tor Samarias und alle Propheten weissagten vor ihnen. (Das erste Buch der Könige 22, 10)

  • Da wandte sich der König von Israel an Joschafat: Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. (Das erste Buch der Könige 22, 18)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina