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  • Manasse erhielt in Issachar und in Ascher Bet-Schean und seine Tochterstädte, Jibleam und seine Tochterstädte, die Einwohner von Dor und seinen Tochterstädten, die Einwohner von En-Dor und seinen Tochterstädten, die Einwohner von Taanach und seinen Tochterstädten, die Einwohner von Megiddo und seinen Tochterstädten [drei Anhöhen]. (Das Buch Josua 17, 11)

  • Das vierte Los fiel [auf Issachar,] auf die Issachariter und ihre Sippen. (Das Buch Josua 19, 17)

  • Die Nachkommen Gerschons erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Issachar, vom Stamm Ascher, vom Stamm Naftali und vom halben Stamm Manasse im Baschan. (Das Buch Josua 21, 6)

  • vom Stamm Issachar erhielten sie Kischjon mit seinen Weideflächen, Daberat mit seinen Weideflächen, (Das Buch Josua 21, 28)

  • Die Fürsten Issachars zusammen mit Debora / und wie Issachar so auch Barak, / ins Tal getragen von seinen Füßen. / In Rubens Bezirken / überlegte man lange. (Das Buch der Richter 5, 15)

  • Nach Abimelech trat Tola auf, der Sohn Puwas, des Sohnes Dodos, um Israel zu retten, ein Mann aus Issachar. Er wohnte in Schamir auf dem Gebirge Efraim. (Das Buch der Richter 10, 1)

  • Joschafat, der Sohn Paruachs, in Issachar, (Das erste Buch der Könige 4, 17)

  • Bascha, der Sohn Ahijas, aus dem Stamm Issachar, zettelte eine Verschwörung gegen ihn an und erschlug ihn bei Gibbeton, das den Philistern gehörte. Nadab belagerte nämlich damals Gibbeton mit ganz Israel. (Das erste Buch der Könige 15, 27)

  • Das waren die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, (Das erste Buch der Chronik 2, 1)

  • Den Nachkommen Gerschoms gaben die Israeliten entsprechend ihren Sippen aus dem Stamm Issachar, aus dem Stamm Ascher, aus dem Stamm Naftali und aus dem Stamm Manasse im Baschan dreizehn Städte. (Das erste Buch der Chronik 6, 47)

  • vom Stamm Issachar: Kischjon mit seinen Weideflächen, Daberat mit seinen Weideflächen, (Das erste Buch der Chronik 6, 57)

  • Auch jene, die bis nach Issachar, Sebulon und Naftali hin in ihrer Nähe wohnten, brachten auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern Lebensmittel zum Unterhalt herbei: Mehl, Feigen- und Traubenkuchen, Wein, Öl und eine große Menge Rinder und Schafe; denn es herrschte Freude in Israel. (Das erste Buch der Chronik 12, 41)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina