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• Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt, und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. (Das Buch Judit 7, 4)

• Er spannt allein den Himmel aus / und schreitet einher auf den Höhen des Meeres. (Das Buch Ijob 9, 8)

• Nun aber, seht, im Himmel ist mein Zeuge, / mein Bürge in den Höhen. (Das Buch Ijob 16, 19)

• Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen. (Das Buch Ijob 25, 2)

• In der Steppe prangen die Auen, / die Höhen umgürten sich mit Jubel. (Die Psalmen 65, 13)

• Warum blickt ihr voll Neid, ihr hohen Gipfel, / auf den Berg, den Gott sich zum Wohnsitz erwählt hat? / Dort wird der Herr wohnen in Ewigkeit. (Die Psalmen 68, 17)

• Dann tragen die Berge Frieden für das Volk / und die Höhen Gerechtigkeit. (Die Psalmen 72, 3)

• Sie erbitterten ihn mit ihrem Kult auf den Höhen / und reizten seine Eifersucht mit ihren Götzen. (Die Psalmen 78, 58)

• Die hohen Berge gehören dem Steinbock, / dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht. (Die Psalmen 104, 18)

• Halleluja! Lobt den Herrn vom Himmel her, / lobt ihn in den Höhen: (Die Psalmen 148, 1)

• Der große Judas und seine Brüder dagegen erwarben sich hohen Ruhm bei ganz Israel und bei allen Völkern, überall wo ihr Name bekannt wurde. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 63)

• Den Gräuel, den er auf dem Altar in Jerusalem hatte aufstellen lassen, hätten sie wieder entfernt und den Tempelbezirk wie früher mit hohen Mauern umgeben, ebenso seine Stadt Bet-Zur. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 7)