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sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. (Das Buch Genesis 1, 15)
Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, (Das Buch Genesis 1, 17)
Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen. (Das Buch Genesis 1, 20)
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (Das Buch Genesis 2, 8)
Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, (Das Buch Genesis 6, 1)
Von allen Tieren waren Männchen und Weibchen gekommen, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Dann schloss der Herr hinter ihm zu. (Das Buch Genesis 7, 16)
Das Wasser schwoll an und stieg immer mehr auf der Erde, die Arche aber trieb auf dem Wasser dahin. (Das Buch Genesis 7, 18)
Das Wasser war fünfzehn Ellen über die Berge hinaus angeschwollen und hatte sie zugedeckt. (Das Buch Genesis 7, 20)
und ließ einen Raben hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. (Das Buch Genesis 8, 7)
Dann ließ er eine Taube hinaus, um zu sehen, ob das Wasser auf der Erde abgenommen habe. (Das Buch Genesis 8, 8)
Er wartete weitere sieben Tage und ließ die Taube noch einmal hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück. (Das Buch Genesis 8, 12)
Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser verlaufen. Da entfernte Noach das Verdeck der Arche, blickte hinaus, und siehe: Die Erdoberfläche war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)