Fundar 273 Resultados para: Feinde

  • Wie auf einen Vogel machten sie Jagd auf mich, / die ohne Grund meine Feinde sind. (Die Klagelieder 3, 52)

  • Warum, Israel, warum lebst du im Gebiet der Feinde, siechst dahin in einem fremden Land, (Das Buch Baruch 3, 10)

  • Nur er, der das Unheil über euch brachte, kann euch der Hand eurer Feinde entreißen. (Das Buch Baruch 4, 18)

  • Habt Vertrauen, meine Kinder, schreit zu Gott! Er wird euch der Gewalt entreißen, den Händen der Feinde. (Das Buch Baruch 4, 21)

  • So spricht Gott, der Herr: Die Feinde haben von euch gesagt: Ha, ihr seid für immer verödet; jetzt gehört ihr uns. (Das Buch Ezechiel 36, 2)

  • wenn ich sie aus den Völkern zurückgeholt und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt habe und so mich an ihnen vor den Augen vieler Völker als heilig erweise. (Das Buch Ezechiel 39, 27)

  • Du hast uns der Gewalt gesetzloser Feinde und gehässiger Verräter preisgegeben und einem ungerechten König, dem schlimmsten König der ganzen Welt. (Das Buch Daniel 3, 32)

  • Als die Fremden sein Heer gefangen nahmen, / als die Feinde seine Tore besetzten / und das Los warfen über Jerusalem, / da standest du dabei, / du wurdest wie einer von ihnen. (Das Buch Obadja 1, 11)

  • Winde dich, stöhne, Tochter Zion, / wie eine gebärende Frau! Denn jetzt musst du hinaus aus der Stadt, / auf freiem Feld musst du wohnen. Du musst fort bis nach Babel. / Dort wirst du gerettet, dort wird der Herr dich loskaufen / aus der Hand deiner Feinde. (Das Buch Micha 4, 10)

  • Du wirst die Hand gegen deine Feinde erheben / und alle deine Gegner werden ausgerottet. (Das Buch Micha 5, 8)

  • Ein eifernder und rächender Gott ist der Herr. / Der Herr übt Rache und ist voll Zorn. Der Herr übt Rache an seinen Gegnern / und hält fest am Zorn gegen seine Feinde. (Das Buch Nahum 1, 2)

  • Doch in reißender Flut / macht er seinen Gegnern ein Ende / und Finsternis verfolgt seine Feinde. (Das Buch Nahum 1, 8)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina