Fundar 217 Resultados para: Buch von 2 Samuel

  • Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. (Das erste Buch Samuel 8, 4)

  • Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, (Das erste Buch Samuel 8, 6)

  • und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein. (Das erste Buch Samuel 8, 7)

  • Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des Herrn mit. (Das erste Buch Samuel 8, 10)

  • Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen. (Das erste Buch Samuel 8, 19)

  • Samuel hörte alles an, was das Volk sagte, und trug es dem Herrn vor. (Das erste Buch Samuel 8, 21)

  • Und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme und setz ihnen einen König ein! Da sagte Samuel zu den Israeliten: Geht heim, jeder in seine Stadt! (Das erste Buch Samuel 8, 22)

  • Da gingen sie weiter zur Stadt hinauf. Und als sie zur Mitte der Stadt gekommen waren, kam ihnen gerade Samuel entgegen, der zur Kulthöhe hinaufgehen wollte. (Das erste Buch Samuel 9, 14)

  • Der Herr aber hatte Samuel, einen Tag bevor Saul kam, das Ohr für eine Offenbarung geöffnet und gesagt: (Das erste Buch Samuel 9, 15)

  • Als Samuel Saul sah, sagte der Herr zu ihm: Das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe: Der wird über mein Volk herrschen. (Das erste Buch Samuel 9, 17)

  • Saul trat mitten im Tor zu Samuel und fragte: Sag mir doch, wo das Haus des Sehers ist. (Das erste Buch Samuel 9, 18)

  • Samuel antwortete Saul: Ich bin der Seher. Geh vor mir her zur Kulthöhe hinauf! Ihr sollt heute mit mir essen. Morgen früh will ich dich dann weiterziehen lassen. Ich werde dir Auskunft über alles geben, was du auf dem Herzen hast. (Das erste Buch Samuel 9, 19)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina