Fundar 914 Resultados para: Bruder und Schwester

  • Es hat mir viel Freude und Trost bereitet, dass durch dich, Bruder, und durch deine Liebe die Heiligen ermutigt worden sind. (Der Brief an Philemon 1, 7)

  • nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wie viel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn. (Der Brief an Philemon 1, 16)

  • Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erfreue mein Herz; wir gehören beide zu Christus. (Der Brief an Philemon 1, 20)

  • Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen (Der Brief an die Hebräer 2, 11)

  • Darum, heilige Brüder, die ihr an der himmlischen Berufung teilhabt, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, dem unser Bekenntnis gilt: auf Jesus, (Der Brief an die Hebräer 3, 1)

  • Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt, (Der Brief an die Hebräer 3, 12)

  • Bei euch aber, liebe Brüder, sind wir trotz des Gesagten vom Besseren überzeugt und davon, dass ihr am Heil teilhabt. (Der Brief an die Hebräer 6, 9)

  • Keiner wird mehr seinen Mitbürger und keiner seinen Bruder belehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. (Der Brief an die Hebräer 8, 11)

  • Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. (Der Brief an die Hebräer 10, 19)

  • Schließlich bitte ich euch, Brüder, nehmt diese Mahnrede bereitwillig an; ich habe euch ja nur kurz geschrieben. (Der Brief an die Hebräer 13, 22)

  • wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist; sobald er kommt, werde ich mit ihm zusammen euch besuchen. (Der Brief an die Hebräer 13, 23)

  • Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen! Es grüßen euch die Brüder aus Italien. (Der Brief an die Hebräer 13, 24)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina